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grottian walter - lenins anleitung zum handeln

Lenins Anleitung zum Handeln Theorie und Praxis sowjetischer Außenpolitik




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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Pubblicazione: 01/1962
Edizione: 1962





Trama

1. Urteile der Nachfolger Stalins über Lenin Kein verstorbener Politiker des 20. Jahrhunderts steht seit Jahrzehnten so stark im Licht der Öffentlichkeit eines Landes wie Lenin. Tag für Tag preisen sowjetische Veröffentlichungen - Redner, Zeitungen, Zeitschriften, Rund­ funk - Lenin als Vorbild in jeder Hinsicht. Jede wichtige Maßnahme der kommunistischen Partciführung auf dem Gebiete der Außenpolitik, Wirt­ schaftspolitik, im organisatorischen Aufbau, im Erziehungswesen, sogar im Kampf gegen "Abweichungen" einst einflußreicher Parteimitglieder werden mit der Lehre Lenins begründet. Wüßte man nichts von Lenins Tod, so könnte man leicht nach den täglichen zahlreichen sowjetischen Veröffent­ Hchungen einen immer noch lebenden Lenin vermuten. Einen Lenin, der sich wegen seines Alters auf einen Landsitz zurückgezogen hat und dort nach wie vor seine weisen und zugleich unbedingt verbindlichen Ratschläge an seine Schüler in der Parteiführung gibt. "Lenin ist immer bei uns I" lautet die Über­ schrift eines Aufsatzes der Moskauer "Prawda" zu Lenins neunzigstem Ge­ burtstag (22. 4. 1960). Die ständige Gegenwärtigkeit Lenins beschrieb dieser Aufsatz u. a. : "Mit Lenin im Herzen, nach seinem Plan, bauten die Sowjet­ menschen den Sozialismus auf. Mit Lenin im Herzen, unter seiner Fahne schützten sie in harten Kämpfen ihre Heimat. Mit Lenin im Herzen, diesem nach einem Ausdruck A. M. Gorkis ,großen, gegenwärtigen Menschen dieser Welt', bauen wir heute die helle und freudige Welt des Kommunismus auf . . . So schreitet unser Land, die heilige Fahne Lenins immer höher hebend, von einem Sieg zum anderen". A.




Sommario

1. Urteile der Nachfolger Stalins über Lenin.- 2. Die Aufgabe des Verfassers.- 3. Ober die Aufgabe der Theorie nach Lenin.- A. Die Theorie Lenins über den Monopolkapitalismus und Imperialismus der großen Industriestaaten.- I. Von der Epoche des Konkurrenzkapitalismus zur Epoche des Monopolkapitalismus.- II. Vier Haupterscheinungen des Monopolkapitalismus.- III. Bestochene Arbeiter der Monopolkapitalisten.- IV. Ober die Unmöglichkeit, den Lebensstandard der Völker unter dem Monopolkapitalismus zu heben.- V. Grenzen für die politische und wissenschaftliche Freiheit unter dem Monopolkapitalismus.- VI. Die Unvermeidlichkeit von Kriegen zwischen den monopolkapitalistischen Staaten.- VII. Kriege zwischen den monopolkapitalistischen Staaten als Beschleuniger der proletarischen Revolution.- VIII. Der Einfluß der wachsenden internationalen Verflechtungen zwischen den monopolkapitalistischen Unternehmungen auf Kriege zwischen den monopolkapitalistischen Staaten.- IX. Charakteristik des Monopolkapitalismus nach dem ersten Weltkrieg.- X. Zur Unvermeidlichkeit eines zweiten Weltkrieges zwischen den kapitalistischen Staaten.- B. Die Theorie Lenins als Anleitung zum Handeln.- I. Allgemeine Richtlinien für das Verhalten des Proletariats gegenüber der kapitalistischen Gesellschaftsordnung.- 1. Moralische Grundsätze für den Kampf zum Sturz des Kapitalismus.- 2. Welche Staatenkriege sind abzulehnen oder zu befürworten?.- a) Die sinnlose Unterscheidung zwischen Angriffskriegen und Verteidigungskriegen.- b) Die Nützlichkeit von Kriegen zwischen den kapitalistischen Staaten.- c) Lenins Wunsch nach weiteren Kriegen zwischen den kapitalistischen Staaten.- d) Für Angriffskriege „sozialistischer“Staaten gegen „kapitalistische“Staaten.- 3. Die Rolle von Bürgerkriegen.- a) Der fast immer unvermeidliche Bürgerkrieg zum Sturz des kapitalistischen Systems.- b) Nur über Bürgerkriege zum dauerhaften Frieden zwischen den Staaten.- c) Frauen und Kinder als Teilnehmer am Bürgerkrieg.- 4. Terror und Haß als Mittel des Kampfes.- 5. Elastischer Wechsel in den Methoden des Kampfes.- a) Grenzen für die Anwendung von Gewalt.- b) Andere Methoden als die Gewalt.- c) Ein Höchstmaß an Elastizität in den Methoden als Lernziel.- 6. Organisatorische Grundsätze für den Aufbau der Organisation und ihre innen- und außenpolitische Bedeutung.- a) Grenzen für die Fähigkeiten und die Zuverlässigkeit des Proletariats.- b) Zu einer von Berufsrevolutionären geführten Organisation vor der Revolution.- c) Zu einer von Berufsrevolutionären geführten Organisation nach der Revolution.- d) Die innen- und außenpolitische Bedeutung der organisatorischen Grundsätze Lenins.- II. Richtlinien im einzelnen für das Verhalten eines „sozialistischen“Staates besonders gegenüber den westlichen Industriestaaten.- 1. Sechs Anhaltspunkte für die Zweckmäßigkeit von Angriffskriegen gegen andere Staaten.- 2. Wann sollte ein sozialistischer Staat keinen Angriffskrieg führen?.- 3. Verhalten eines sozialistischen Staates zu kapitalistischen Staaten zwischen den Kriegen.- a) Rückzüge und das Kompromiß mit sehr großen Zugeständnissen an den Gegner.- b) Kompromisse zur Entfachung und Verschärfung von Gegensätzen innerhalb des kapitalistischen Staatensystems.- c) Kompromisse zur Zersetzung des nichtkommunistischen Partners.- d) Anweisungen des sozialistischen Staates an die kommunistischen Parteien in den kapitalistischen Staaten.- da Die notwendigen Bedingungen für eine erfolgreiche Revolution.- db Ober die Notwendigkeit, auch nichtproletarische Massen für die proletarische Revolution zu gewinnen.- dc Der Kampf gegen die sozialdemokratischen Parteien.- dd Der Kampf gegen die Gewerkschaften.- de Ober die Notwendigkeit, in alle Organisationen der „werktätigen Bevölkerung“einzudringen.- df Der Sinn der kommunistischen Mitarbeit in den Parlamenten.- dg Verbindung von legaler und illegaler Arbeit.- dh Über die Nützlichkeit eines hungernden Proletariats vor der Revolution.- di Die Einmischung eines sozialistischen Staates in die inneren Angelegenheiten von kapitalistischen Staaten (Folgerungen aus da—dh).- e) Das Verhalten des sozialistischen Staates zum Selbstbestimmungsrecht der Völker und nationalen Minderheiten.- f) Die Wirtschaft im Dienst der Außenpolitik eines sozialistischen Staates.- g) Zur Abrüstung sozialistischer und kapitalistischer Staaten.- III. Richtlinien im einzelnen für das Verhalten eines sozialistischen Staates gegenüber Entwicklungsländern.- 1. Die Bedeutung der kolonialen und halbkolonialen Gebiete für den Sturz des kapitalistischen Systems in den westlichen Industriestaaten.- 2. Die Methoden zur Befreiung der kolonialen und halbkolonialen Gebiete von der Herrschaft der westlichen Industriestaaten.- a) Aufgaben der kommunistischen Parteien in den Staaten mit Kolonialbesitz.- b) Aufgaben der kommunistischen Parteien in den kolonialen und halbkolonialen Gebieten.- c) Militärische Hilfe und Wirtschaftshilfe für die kolonialen und halbkolonialen Gebiete.- 3. Ziel und Methoden nach der Befreiung kolonialer und halbkolonialer Gebiete.- a) Das Ziel.- b) Die notwendige Vorsicht bei der Auswahl der Methoden für den Übergang zum Sozialismus.- C. Die Praxis der sowjetischen Außenpolitik unter Lenin.- I. Der Auftakt zur sowjetischen Außenpolitik: das „Dekret über den Frieden“vom B. 11. 1917.- II. Die Gründung der Roten Armee für den Verteidigungs- und Angriffskrieg.- III. Die Gründung der Kommunistischen Internationale als Instrument der sowjetischen Außenpolitik.- IV. Beispiele für sowjetische Beziehungen zu einzelnen Staaten.- 1. Deutschland.- a) Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk (3. 3. 1918).- b) Die entscheidende Bedeutung Deutschlands für Sowjetrußland.- c) Sowjetische Vorbereitungen auf die Revolution in Deutschland (Mai—November 1918).- d) Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Deutschland (5. 11. 1918) und Lenins Stellungnahme (6. 11. 1918).- e) Lenins Urteile über den Friedensvertrag von Versailles und Lenins Folgerungen.- f) Der Weg nach Deutschland über ein zukünftiges Sowjetpolen.- g) Die Entstehung des Vertrages von Rapallo (16. 4. 1922).- h) Einmischungen Lenins in die inneren Verhältnisse Deutschlands (1920–1921).- 2. Großbritannien.- a) Kritik und Anregungen Lenins zur Lage in Großbritannien (April—Juni 1920).- b) Verstärkte wirtschaftliche Angebote Lenins an die kapitalistischen Staaten und das britisch-sowjetische Handelsabkommen vom 16. 3. 1921.- c) Die Verletzungen des britisch-sowjetischen Handelsabkommens durch Sowjetrußland (1921).- d) Die geplante internationale Konferenz in Genua in der Sicht Lloyd Georges und Lenins (1922).- 3. Vereinigte Staaten.- a) Das Verhalten Lenins zu den Vereinigten Staaten vor dem amerikanischen Interventionskrieg gegen Sowjetrußland.- b) Lenins Brief an die amerikanischen Arbeiter (20. B. 1918).- c) Der Versuch Lenins, einen Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Japan zu entfachen (November 1920).- 4. China.- a) Charakteristik eines halbkolonialen Landes (Stand von 1913).- b) Die sowjetischen Ankündigungen als Befreier Chinas (1917–1920).- c) Moskau und die Äußere Mongolei (1921–1922).- d) Die Verhandlungen über die Ostchinesische Bahn (1920–1923).- e) Die „Gemeinsame Erklärung“Sun Jat-sens und Joffes (26.1.1923).- 5. Persien.- D. Mißerfolge und Erfolge Lenins als Außenpolitiker.- I. Die falsche Beurteilung des Proletariats in den westlichen Industriestaaten.- II. Zur Befreiung der kolonialen und halbkolonialen Gebiete durch die kommunistischen Parteien.- III. Das falsche Bild Lenins von den Vereinigten Staaten.- IV. Beispiele für Erfolge Lenins.- E. Das Ergebnis.- F. Ein Blick auf die Gegenwart.- Literaturverzeichnis und Bemerkungen hierzu.










Altre Informazioni

ISBN:

9783322979971

Condizione: Nuovo
Dimensioni: 0 x 0 mm Ø 781 gr
Formato: Brossura
Illustration Notes:440 S.
Pagine Arabe: 440


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