Vor dem Hintergrund von Faschismus und Antisemitismus in Italien erzählt
Roberto Benignis Film 'das Leben ist schön' die Geschichte von Guido und
Dora, eine komisch-märchenhafte Liebesgeschichte, die sich zur Tragödie
wendet, als der Jude Guido und sein kleiner Sohn Giosue deportiert werden.
Dora, die nicht jüdisch ist, folgt ihnen aus Liebe freiwillig ins Konzentrationslager.
Roberto Benigni weiß Humor und Phantasie als Überlebenswaffen einzusetzen:
Guido ist entschlossen, das Kind vor dem Schrecken der Realität zu schützen.
Giosue soll weiter daran glauben, daß das Leben schön sei - wenn auch das
Schlimmste eintreten mag.