Kurzpsychotherapie in der ärztlichen Praxis

1 Zur Notwendigkeit einer Kurzpsychotherapie.- 2 Die praktische Arbeit.- 2.1 Voraussetzungen beim Arzt.- 2.2 Der Wechsel vom Körper zur Seele.- 2.3 Die Auswahl der Patienten.- 2.4 Gestaltung der Settings.- 2.5 Das Erstgespräch.- 2.6 Das Arbeitsbündnis.- 2.7 Die Lebensgeschichte.- 2.8 Die auslösende Situation.- 2.9 Die Fokussuche.- 2.10 Konflikt und Konfliktbewußtsein.- 2.10.1 Vom Trieb und seiner eingeschränkten Bedürfnisbefriedigung hin zum Konflikt.- 2.10.2 Phantasierte und reale Problemlösungsstrategien.- 2.10.3 Konflikt und Übertragung.- 2.10.4 Die Arbeit an und mit der Übertragung.- 2.11 Das Auftreten von Angst während der Behandlung.- 2.11.1 Vom Umgang mit der Angst.- 2.11.2 Angstentbindung und -bewältigung in der Kurztherapie.- 2.12 Der Umgang mit dem Traum.- 2.13 Die Beendigung der Behandlung.- 2.14 Überlegungen zu alternativen Therapieformen als mögliche Ergänzungen einer Kurzpsychotherapie.- 2.14.1 Kurzpsychotherapie und Pharmakotherapie.- 2.14.2 Kombination der Kurzpsychotherapie mit pragmatischen Methoden?.- 3 Theoretische Grundüberlegungen.- 3.1 Symptom und Triebabwehr.- 3.2 Abwehr und Ich-Stärke.- 3.3 Widerstand.- 4 Besondere Situationen.- 4.1 Die Mehrpersonensituation.- 4.2 Krisenintervention.- 5 Fallbeispiel: Kurzpsychotherapie bei einer Colitis-ulcerosa-Kranken.- 6 Anregungen zur therapeutischen Vorgehensweise.- 7 Literatur.