I Wohlfahrtsökonomische Überlegungen.- 1 Zum wissenschaftlichen Anspruch der Wohlfahrtsökonomik.- 1.1 Sicheres Wissen als Ziel der Erfahrungswissenschaften.- 1.1.1 Das Letztbegründungskriterium der Empiristen.- 1.1.2 Das Letztbegründungskriterium der Rationalisten.- 1.2 Kritisierbares Wissen als Ziel der Erfahrungswissenschaft.- 2 Individuelle Interessen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Worauf beziehen sich die Präferenzen der Individuen?.- 2.3 Wie sehen die Präferenzen der Individuen aus?.- 2.4 Welche Faktoren begrenzen die Bedürfnisbefriedigung der Individuen?.- 2.5 Wie lassen sich die Präferenzen der Individuen beschreiben?.- 2.5.1 Die direkte Nutzenfunktion.- 2.5.2 Die indirekte Nutzenfunktion.- 2.5.2.1 Herleitung.- 2.5.2.2 Eigenschaften.- 2.5.3 Die Ausgabenfunktion.- 2.5.3.1 Herleitung.- 2.5.3.2 Eigenschaften.- Anhang 2 A: Wie lassen sich die Funktionswerte einer Nutzenfunktion interpretieren?.- Anhang 2 B: Implikationen der Linearhomogenität der Ausgabenfunktion.- Anhang 2 C: Zur Konkavität der Ausgabenfunktion.- 3 Potentielle PARETO-Verbesserungen und Effizienzverbesserungen.- 3.1 Einführung.- 3.2 Potentielle PARETO-Verbesserung.- 3.3 Prüfung auf potentielle PARETO-Verbesserung.- 3.3.1 Bewertung einer Umverteilung.- 3.3.2 Bewertung einer Produktionsumstellung.- 3.3.3 Bewertung einer Umstellung der Außenwirtschaftsbeziehungen.- 3.4 Potentielle PARETO-Verbesserungen, PARETO-Verbesserungen und PARETO-Optima.- 3.5 Von der potentiellen PARETO-Verbesserung zur Effizienzverbesserung.- 3.5.1 Das SCITOVSKY-Paradox.- 3.5.2 Wann sind symmetrische Bewertungen unmöglich?.- 3.5.2.1 Bei welchen Handlungen sind symmetrische Bewertungen unmöglich?.- 3.5.2.2 Bei welchen individuellen Präferenzen sind symmetrische Bewertungen ausgeschlossen?.- 3.5.2.3 Zusammenfassung.- 3.6 Intransitive Bewertungen.- Anhang 3 A: Graphische Darstellung von Nutzenkombinationen im Nutzen- und Güterraum.- A1 EDGEWORTH-Tauschbox und Kontraktkurve.- A2 SCITOVSKY-Indifferenzkurven.- A3 Nutzenmöglichkeitskurve und Nutzenmöglichkeitsgrenze.- Anhang 3 B: Paretianisches Optimum und Effizienzbedingungen.- B1 Effizienzbedingungen im Überblick.- B2 Produktionseffizienz.- B3 Tauscheffizienz.- B4 Optimale Produktionsstruktur.- B5 Effizienzkriterien bei Außenhandel.- 4 Das Wohlfahrtsmaß der Kompensierenden Variation.- 4.1 Die individuelle Kompensierende Variation.- 4.1.1 Darstellung.- 4.1.2 Beurteilung.- 4.1.3 Manipulationsmöglichkeit.- 4.2 Individuelle Kompensierende Variationen verschiedener Handlungsfolgen.- 4.2.1 Pauscheinkommensänderungen.- 4.2.2 Preisänderungen bei nicht-rationierten Marktgütern.- 4.2.3 Preisänderungen bei rationierten Marktgütern.- 4.2.4 Mengenänderungen bei rationierten Marktgütern.- 4.2.5 Mengenänderungen bei Nicht-Marktgütern.- 4.3 Die kollektive Kompensierende Variation und das BOADWAY-Paradox.- 4.3.1 Kollektive Kompensierende Variation.- 4.3.2 Das BOADWAY-Paradox: 2 Beispiele.- 4.3.3 Die kollektive Kompensierende Variation als zuverlässiges Wohlfahrtsmaß.- Anhang 4 A: Mengenindizes.- 5 Alternative Wohlfahrtsmaße.- 5.1 Das Wohlfahrtsmaß der Äquivalenten Variation.- 5.1.1 Individuelle Äquivalente Variation.- 5.1.2 Äquivalente Variation und Kompensierende Variation im Vergleich.- 5.1.2.1 Individuelle Äquivalente Variation und individuelle Kompensierende Variation.- 5.1.2.2 Kollektive Äquivalente Variation und kollektive Kompensierende Variation.- 5.2 Das Wohlfahrtsmaß der Allgemeinen Variation.- 5.2.1 Individuelle Allgemeine Variation.- 5.2.2 Beurteilung des Wohlfahrtsmaßes der Allgemeinen Variation.- 5.3 Das Konsumentenrentenmaß.- 5.3.1 Individuelle Konsumentenrente.- 5.3.2 Das Problem der Mehrdeutigkeit.- 5.3.3 Beurteilung.- 5.4 Abschließende Bemerkungen.- Anhang 5 A: Größenvergleich von individueller Kompensierender Variation und individueller Äquivalenter Variation einer Preisänderung bei einem nicht-rationierten Marktgut.- Anhang 5 B: Der Zusammenhang von individueller Konsumentenrentenänderung, individueller Kompensierender Variation und individueller Äquivalenter Variation bei Preisänderungen nicht-rationierter Marktgüter.- Anhang 5 C: Eindeutigkeitsbedingungen für das Konsumentenrentenmaß.- C1 Multiple Preisänderungen.- C2 Pauscheinkommens- und Preisänderungen.- C3 Multiple Preisänderung, simultane Pauscheinkommensund Preisänderungen.- 6 Intertemporale Wohlfahrtsmaße.- 6.1 Intertemporale individuelle Kompensierende und intertemporale individuelle Äquivalente Variation.- 6.2 Intertemporale kollektive Kompensierende und intertemporale kollektive Äquivalente Variation.- Literaturverzeichnis zu Teil I.- Index zu Teil I.- II Betriebswirtschaftliche Projektbewertung: Investitionsrechnung.- 7 Erfassung von Kosten und Erträgen sowie von Auszahlungen und Einzahlungen.- 7.1 Zeitliche Abgrenzung.- 7.1.1 Totalerfolg und Periodenerfolg.- 7.1.2 Vergangenheitskosten („sunk costs“).- 7.2 Sachliche Abgrenzung: Betriebserfolg und Gesamterfolg.- 7.3 Gewinn- und Verlust- und Cash-Flow-Rechnungen.- 7.4 Ertrags- und Kostenschätzungen auf der Grundlage von Projektentwürfen.- 8 Bewertung von Gütern.- 9 Entscheidungsregeln.- 9.1 Rentabilitätsrechnung für ein gegebenes Projekt.- 9.1.1 Kapitalwertmethode.- 9.1.1.1 Finanzierung allein durch Eigenkapital.- 9.1.1.2 Finanzierung allein durch Fremdkapital.- 9.1.1.3 Gemischte Finanzierung.- 9.1.2 Annuitätenmethode.- 9.1.3 Interne Zinsfußmethode.- 9.2 Projektauswahl.- 9.2.1 Auswahl von sich nicht gegenseitig ausschließenden Projekten bei begrenzten Finanzierungsmitteln.- 9.2.2 Auswahl von sich gegenseitig ausschließenden Projekten.- 9.2.3 Alternative Rentabilitätsmaße.- 9.3 Mehrzweckprojekte: Allokation von „Joint Costs“.- 9.4 Ergänzende Prüfkriterien.- 9.4.1 Einfache Rentabilitätskriterien („simple rate of return“).- 9.4.2 Einfache Effizienzkriterien.- 9.5 Unsicherheit und Risiko.- 9.6 Berücksichtigung von Inflationsprozessen.- Anhang 9 A: Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung.- Vorbemerkungen.- A.1 Rentabilitätsrechnung für ein gegebenes Projekt.- A.1.1 Kapitalwertmethode.- A.1.2 Interne Zinsfußmethode.- A.2 Projektauswahl.- A.2.1 Begrenzte Finanzierungsmittel.- A.2.2 Auswahl von sich gegenseitig ausschließenden Projekten.- Anhang 9 B: Finanzmathematische Grundlagen.- B.1 Zinseszinsrechnung.- B.1.1 Einmalige Zahlung.- B.1.2 Mehrjährige Einzahlungen.- B.2 Tilgungsrechnung.- B.2.1 Allgemeine Regeln.- B.2.2 Tilgung in ungleichmäßigen Annuitäten.- B.2.3 Ratentilgung.- B.2.4 Annuitätentilgung.- Annex.- Annex 2.- Annex 3: Finanzmathematische Tabellen.- 10 Tarifanalyse.- 11 Einzelwirtschaftliche Konsistenzplanung: Finanzierungsrechnung und Kreditwürdigkeitsprüfung.- Literaturverzeichnis zu Teil II.- Index zu Teil II.