Erster Teil Einführung in die Grundbegriffe.- A. Die Aufgaben der Hydrogeologie.- B. Das unterirdische Wasser.- I. Begriff Grundwasser.- II. Die Herkunft des unterirdischen Wassers.- C. Die Niederschläge.- I. Die Niederschlagsarten.- II. Die Niederschlagsmengen.- III. Regendichte, Regenhäufigkeit, Regendauer.- IV. Die Abhängigkeit der Niederschläge.- D. Die Verteilung der Niederschläge auf dem Boden.- I. Die Verteilung.- II. Der Abfluß.- 1. Begriff.- 2. Messen des Abflusses.- a) Messen mit Eimern.- b) Thompson-Überfall.- c) Rehbockscher Meßüberfall.- d) Messen der Abflußmenge eines Baches.- 3. Die Abflußmenge.- 4. Die Abhängigkeit des direkten Abflusses.- a) Von der Größe des Einzugsgebietes.- b) Von der Niederschlagshöhe.- c) Von der Morphologie.- d) Von der Pflanzendecke.- e) Von den bodenkundlichen und geologischen Verhältnissen.- Zusammenfassung.- III. Die Verdunstung.- 1. Die Abhängigkeit der Verdunstung.- 2. Zahlenangaben über die Verdunstung.- a) Rechnerisch.- b) Die Lysimeter-Versuche.- c) Angaben über die Verdunstung.- IV. Die Versickerung.- 1. Allgemeines.- 2. Die Abhängigkeit der Versickerung.- 3. Zahlen über die Versickerung.- 4. Die Beziehungen zwischen Wald und Grundwasser.- E. Die Zusammenhänge: Einzugsgebiet — unterirdische Wasserwege — Austrittsstelle.- Das Einzugsgebiet.- 1. Das Einzugsgebiet für oberirdisches Wasser.- 2. Das Einzugsgebiet für unterirdisches Wasser.- 3. Die Größe des Einzugsgebietes.- II. Die unterirdischen Wasserwege.- 1. Allgemeines.- 2. Die Formen der Wasserwege.- 3. Die Auswirkung der Wasserwege auf das Wasser.- a) Temperatur.- b) Seihung.- c) Chemismus.- d) Das Speichervermögen oder die Retention.- 4. Die Erneuerung der unterirdischen Wasservorräte.- 5. Die unterirdischen Wasserwege.- a) Klüfte und Spalten.- b) Zerrüttungszonen.- c) Die Brüche (Verwerfungen) als Wasserwege.- d) Die Schichtflächen.- e) Rutschflächen.- f) Schläuche, Röhren, Höhlen als unterirdische Wasserwege (Karsterscheinungen).- g) Die Poren.- 6. Zusammenfassung der unterirdischen Wasserwege.- III. Die Austrittsstellen des unterirdischen Wassers.- 1. Morphologische Kennzeichen einer Quelle.- 2. Die Austrittsöffnungen (Größe und Form).- 3. Die Ergiebigkeit (Schüttung).- 4. Die Temperatur des Wassers.- F. Die chemisch-bakteriologischen Eigenschaften des Wassers.- I. Der chemisch-bakteriologische Befund.- II. Einfache chemische Untersuchungsmethoden.- 1. Sinnesprüfung.- a) Klarheit und Durchsichtigkeit.- b) Farbe.- c) Geruch.- d) Geschmack.- 2. Die chemische Untersuchung.- a) Die Reaktion des Wassers.- b) Ammoniak (NH3).- c) Salpetrige Säure (N2O3).- d) Salpetersäure-Nitrate.- e) Chlorid.- f) Calciumsulfat (CaSO4)-Schwefelsäure (H2SO4).- g) Schwefelwasserstoff (H2S).- h) Eisen.- i) Die Härte des Wassers.- j) Ermittlung organischer Verunreinigungen im Wasser.- k) Der Sauerstoffgehalt.- 1) Die Kohlensäure (CO2).- m) Die elektrische Leitfähigkeit.- n) Angreifendes oder aggressives Wasser.- 3. Beeinflussung des Chemismus.- 4. Die bakteriologische Untersuchung.- Zweiter Teil Bas unterirdische Wasser und die Quellen.- A. Die Einteilung.- Nach Stini.- Einteilung des unterirdischen Wassers (Grundwasser im allgemeinen) nach Thurner.- I. Wasser und Quellen in Hartgesteinen.- 1. Wasser in Klüften, Spalten, auf Schichtflächen und in Karsthohlräumen.- a) Wasser in Klüften und Spalten.- b) Wasser auf Schichtflächen (Schichtquellen und Schichtstauquellen, Grenzflächenquellen).- c) Rutschflächenquellen.- d) Wasser in Karsthohlräumen (Karstquellen).- 2. Wasser in unterirdischen Wasserwegen in Verbindung mit Lagerungsformen.- a) Wasser in Zerrüttungsstreifen (Zerrüttungsstreifenquellen).- b) Wasser in Bruch- und Verwerfungszonen (Bruch- und Verwerfungsquellen)..- c) Wasser in gefalteten Schichten.- d) Aufsteigendes Wasser (Wallerquellen).- II. Wasser in Lockergesteinen (spezielles Grundwasser oder Porengrundwasser).- 1. Porengrundwasser mit einem Grundwasserspiegel.- 2. Porengrundwasser ohne Grundwasserspiegel.- a) Wasser in Verwitterungs- und Gehängeschutt.- b) Wasser in Schutthalden (Schutthaldenquellen).- c) Schuttkegelquellen.- d) Bergsturzquellen.- e) Talschuttquellen.- f) Moränenschuttquellen.- III. Wasser mit verschiedenen Wasserwegen.- 1. Kombinierte Quellen, Folgequellen.- 2. Quellen nach morphologischen Gesichtspunkten.- 3. Quellen mit volkstümlichen Namen.- IV. Zusammenfassung der unterirdischen Wässer.- B. Die Untersuchungsmethoden für die Zusammenhänge von unterirdischen Wässern.- I. Salzungs-, Färb-, Triftmethoden und Messungen mit Radio-Isotopen.- 1. Die Färbmethoden.- 2. Die Salzungsmethoden.- 3. Messungen mit Radio-Isotopen.- 4. D ie Sporentriftmethode.- 5. Die Triftung mit Bakterien (nicht pathogenen Keimen).- II. Das Aufsuchen von Quellen und unterirdischem Wasser.- 1. Aufsuchen von Quellen.- 2. Aufsuchen von unterirdischem Wasser, das nicht durch Quellen gekennzeichnet ist.- a) Die petrographische Methode.- b) Die tektonische Methode.- c) Die stratigraphische Methode.- d) Physikalische Methoden.- III. Hydrogeologische Untersuchung von Quellen.- C. Das Schutzgebiet — Schongebiet.- I. Verunreinigungen.- II. Richtlinien für die Abgrenzung der Schutzgebiete bei Quellen.- III. Schutz vor unbefugter Entnahme.- IV. Die Größe des Schutzgebietes.- D. Ein geologisches Gutachten über eine Quelle.- Dritter Teil Das Porengrundwasser mit Grundwasserspiegel.- A. Grundlegende Eigenschaften.- I. Definition und Grundbegriffe.- 1. Definition.- 2. Grundbegriffe.- 3. Das Grundwasserfeld.- 4. Der Grundwasserstauer.- 5. Der Grundwasserleiter.- a)Das Porenvolumen.- b)Die Korngrößen.- c)Die Kornverteilungskurve.- d)Die Kornform.- e)Die Kornoberfläche.- f)Untersuchung des petrographischen Bestandes.- g)Der Durchlässigkeitswert (k-Wert).- h)Der Wasserentzug.- i)Skelettkorn—Füllkorn—Distanzkorn.- j) Entstehungsgeschichte und stratigraphischer Befund.- II. Niederschläge, Verdunstimg, Versickerung.- 1. Verdunstung.- 2. Versickerung.- III. Die Grundwasserbewegungen.- 1. Der Grundwasserspiegel.- 2. Die Grundwasserschwankungen und deren Ursachen.- 3. Die Grundwasserschwankungen im Laufe der Zeit.- a) Die jährlichen Spiegelschwankungen.- b) Langjährige Schwankungen des Grundwasserspiegels.- 4. Die Beziehungen des Grundwasserspiegels zum Fluß.- a) Der Grundwasserspiegel liegt in gleicher Höhe mit dem Flußwasserspiegel..- b) Der Grundwasserspiegel liegt unter dem Flußspiegel.- c) Der Grundwasserspiegel liegt über dem Flußspiegel.- 5. Die Grundwasser-Höhenlinie.- 6. Die Bedeutung der Grundwasser-Isohypsen.- a) Strömungsrichtung.- b) Gefälle..- c) Stellung zum Fluß.- d) Beziehungen zum Einzugsgebiet.- e) Höhenlinien und die Lage der Brunnen.- f) Herkunft der Verunreinigungen.- 7. Die Geschwindigkeit des Grundwassers.- a) Die Beziehungen der Geschwindigkeit zum k-Wert und dem Gefälle.- b) Das Gefälle.- 8. Die Geschwindigkeitsbegriffe des Grundwassers.- a) Bahngeschwindigkeit.- b) Abstandsgeschwindigkeit.- c) Durchgangsgeschwindigkeit.- 9. Die Bestimmungen der Abstandsgeschwindigkeit durch Färb- und Salzungsersuche.- a) Färb versuche.- b) Die Salzungsversuche mit und ohne elektrolytischem Verfahren.- c) Andere Methoden.- 10. Die Ursachen der Geschwindigkeitsänderungen.- 11. Die Bedeutung der Geschwindigkeit.- TV. Die Zusammenhänge im Grundwasser.- 1. Das Einzugsgebiet eines Grundwasserfeldes.- 2. Der Abfluß des Grundwassers.- 3. Der Grundwasserhaushalt.- 4. Absenkungen und Hebungen des Grundwassers.- 5. Uferfiltriertes Wasser.- 6. Grundwasseranreicherungen.- 7. Grundwasserstockwerke.- V. Gespanntes Grundwasser.- 1. Definition.- 2. Begriffe.- 3. Die Lagerungsformen, die gespanntes Wasser bedingen.- a) Mulden.- b) Flexuren.- c) Geneigte Schichten.- d) Einlagerungen von Kies- und Sandlinsen.- e) Eingeschwemmte Hanglehme.- f) Anlagerungen von Hanglehmen.- 4. Die Ergiebigkeit des gespannten Grundwassers.- a) Messen der Ergiebigkeit.- b) Abhängigkeit der Ergiebigkeit.- c) Ursachen der Ergiebigkeitsverminderung.- 5. Höffigkeit, Erneuerung und Einzugsgebiet.- 6. Der Abfluß.- 7. Temperatur