Inhaltsverzechnis.- Statt einer Einleitung.- I.- Meistens kommt es anders, als man denkt.- Man muß ständig umlernen.- Die Mütter tragen die größte Last.- Das erste Mal macht man es meistens falsch.- Die beste Schule ist die dem Kind gemäße.- Rechtzeitige Einsicht erspart Kummer und Geld.- Lehrer sind auch Menschen und beraten gern.- Nur nicht bange machen lassen!.- Lassen Sie den mahnend erhobenen Zeigefinger sinken!.- Spaziergang besser als Vorhaltungen.- Hurra, die erste ist durch!.- Gert — intelligent, aber faul und unkonzentriert.- Nimm es von der sportlichen Seite!.- Ohrfeigen sollte man sich verkneifen.- Hausaufgaben sind keine Strafarbeiten.- Hans war immer etwas schwierig.- Wenn Ihr Kind ein „Stopper“ ist.- Geschichten mögen alle gern.- Das tägliche Gespräch ist wichtig.- Im Spiel geht alles leichter.- Ein Tintenfisch ist kein „Fisch“.- Das verträumte, sensible Kind.- Väter haben es doch besser.- Oh, diese verflixte Langsamkeit.- Wir spielen „Aufnahmeprüfung“.- Kinder sind keine Erbsen.- Was man auf alle Fälle als Minimum üben sollte.- Schweigen ist nicht immer Gold.- II.- 3 kleine Regeln, die den Erfolg verb ü irgen.- Die Vorbereitung im Deutschen.- Auch böse Erfahrungen besitzen ihren Wert.- Was ein redseliges Kind einer wißbegierigen Mutter zu berichten hat.- Von den ersten Erfolgen eines Vortragskünstlers.- Von einer etwas bitteren Medizin, daher nur in schwacher Dosis zu verabreichen!.- Die einzelnen Wortarten.- ... und die Verhältniswörter.- Wichtig: das Sprachgefühl schärfen.- Was ist nun ein einfacher Satz?.- ... und der erweiterte Satz.- Aus der Werkstatt eines jungen Schriftstellers.- Im Mittelpunkt: Der Aufsatz.- Regel: Schreibe, wie du sprichst!.- Das Rechnen.- Warum wir bei den Vorbereitungen auf die Rechenprüfung besonders wach sein müssen.- Der Kopf — die beste Rechenmaschine!.- Der „Zehnersprung“.- Das Einmaleins.- Darf ich Ihnen ein paar Winke für das schriftliche Rechnen geben?.- Entschleierte Geheimnisse!.- Wovon handelt die Aufgabe?.- Wovon mußt du ausgehen?.- Welches Ziel kannst du zuerst erreichen?.- Wie folgt daraus der nächste Schritt?.- Heimatkunde.- Themen, über die man mit seinem Kinde plaudern sollte.- III.- Deutsch — Beispiele aus der Prüfungspraxis.- I. Beispiel: Deutsches Diktat.- II. Beispiel: Deutscher Aufsatz.- Rechnen.- Aufnahmeprüfung für die Sexta.- Beispiele aus der Prüfungspraxis.- Schülerarbeiten als Musterbeispiele.- Was wir als Eltern aus den Beispielen lernen können!.- Welche Lehren für unser Kind?.- IV.- Prüfungsaufgaben in den verschiedenen Bundesländern.- Schleswig-Holstein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen bei der Nacherzählung bzw. Erzählungsfortsetzung.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Westfalen.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- Nordrhein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen im Aufsatz?.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Hessen.- Prüfungsaufgaben für Sexta.- Diktat.- Diktat / Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahmeprüfung nach Quinta.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Aufgaben für die Aufnahme in die Klasse 1 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Erlebnisaufsatz.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahme in Klasse 2 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Bayern und Rheinland-Pfalz.- Sprachlehre.- Deutsch.- Rechnen.- Bremen.- Deutsches Diktat.- Deutsche Nacherzählung.- Englisches Diktat.- Rechnen.- Freie und Hansestadt Hamburg.- Diktat.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- V.- Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern für den Übergang von der Volksschule auf eine weiterführende Schule.- 1. Schleswig-Holstein.- 2. Niedersachsen.- 3a. Westfalen.- 3b. Nordrhein.- 4. Hessen.- 5. Rheinland-Pfalz.- 6. Baden-Württemberg.- 7. Bayern.- 8. Bremen.- 9. Hamburg.- 10. Berlin.