1. Was sich im Markt verändert und warum der Einzelhandel handeln muss
2. Digital und stationär – zwei bedeutende Dimensionen des aktuellen Wettbewerbs
2.1. Die Entstehung von Online-Konkurrenz als neue Herausforderung im Wettbewerb
2.2. Der Wettbewerb innerhalb des stationären Sektors – dynamischer und stärker denn je
3. Der selbstbewusste Konsument – die neue Anspruchsdimension für den Einzelhandel
3.1. Gründe und Kennzeichen eines veränderten Bewusstseins
3.2. Zwischenergebnis: Konsumenten mit neuem Anspruchsniveau
3.3. Die Entstehung ‚digitaler‘ Konsumentengruppen
4. Quo vadis Einzelhandel?
4.1. Die Notwendigkeit zum unternehmerischen Handeln – jetzt ...!
4.2. ‚Handel-ist-Wandel‘ – ein verloren gegangenes Wesensmerkmal des Einzelhandels?
4.3. Das stationäre Shopping-Erlebnis – die generelle Chance zur Profilierung
5. Acht Gestaltungsaspekte bei der Entwicklung eines eigenständigen und differenzierenden Geschäftsmodells
5.1. Ableitung relevanter Gestaltungsaspekte stationärer Geschäftsmodelle
5.2. Entwicklung genereller Alleinstellungs- und Profilierungsmerkmale als Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit
5.2.1. Inhalte und Prozess zur Entwicklung einer ganzheitlichen Positionierung
5.2.2. Preispolitik – ein echter Positionierungshebel?
5.2.3. Beispiele kunden-fokussierter Profilierungsmaßnahmen
5.2.4. Aktuelle Trendentwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft – ein Überblick
5.3. Schaffung physischer Erlebnismomente als Kernelement einer stationären Einzelhandelskompetenz
5.3.1. Besondere Wirkungsweisen eines physischen Einkaufserlebnisses
5.3.2. Entwicklung des physischen Einkaufserlebnisses – Schaffung von Atmosphäre, Aufenthaltsqualität und Attraktivität
5.4. Mitarbeiter: Notwendige Arbeitskraft oder überzeugender Markenbotschafter?
5.5. Operative Exzellenz: Ohne perfekte Umsetzung nützt auch die brillanteste Strategie wenig
5.5.1. Die besondere Bedeutung einer operativen Exzellenz im Einzelhandel
5.5.2. Bestandteile und Ausprägungen einer operativen Exzellenz
5.5.3. Erfassung und Bewertung der operativen Erlebnisqualität
5.6. Nutzung digitaler Technologien – zunehmend wichtiges Gestaltungselement auch im stationären Einzelhandel
5.6.1. Digitale Anwendungen im stationären Einzelhandel – warum ist das Thema wichtig?
5.6.2. Beispiele digitaler Anwendungen im Ladengeschäft des Einzelhandels
5.6.3. Entscheidungskriterien zur Auswahl digitaler Anwendungen
5.7. Erfolgreiche Handelskommunikation: Relevanz, Partizipation und Interaktion
5.7.1. Steigende Vielfalt an Werbewegen – wachsende Bedeutung digital
5.7.2. Hohe Ausgaben im Markt, fehlende inhaltliche Differenzierung, zunehmende Reaktanz der Konsumenten – kommt Werbung überhaupt noch „durch“?
5.7.3. Ansatzpunkte für eine wirkungsvolle Handelskommunikation
5.8. Mentale Bereitschaft und offene Unternehmenskultur – Voraussetzungen für einen permanenten Anpassungsprozess
6. Zusammenfassung: Warum der Handel handeln sollte ...