Erster Teil: Parole.- Über die Wahl, das Wählen und das Wahlverfahren (1946).- Notiz: Hauptbestimmungen der Landtagswahlgesetze von Bayern, essen und Württemberg-Baden (1946).- Zu hundertfünfzig Briefen (1946).- Aus einer öffentlichen Disputation mit Professor Walter Jellinek (1946).- Macht und Ohnmacht des Wählers (1947) (Rede bei der Gründung der Deutschen Wählergesellschaft).- Die Macht dem Wähler! (1949) (Rede zum Wahlgesetzentwurf des Parlamentarischen Rates).- Notiz: Zur Entstehung des ersten Bundeswahlgesetzes.- Die Deutsche Wählergesellschaft (1949).- Notiz: Aus dem Wahlgesetz zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung.- Zweiter Teil: Erfahrung.- Kerls, wollt ihr denn ewig regieren?! (1953) (Rede zum Lehr’schen Wahlgesetzentwurf).- Meister Wählers Lehrjahre (1953).- Notiz: Der Lehr’sche Gesetzentwurf und die Vorgeschichte des Bundeswahlgesetzes von 1953.- Notiz: Aus dem Wahlgesetz zum zweiten Bundestag.- Ein Katechismus für den Wähler (1953).- Das deutsche Wahlwunder (1953) (Zur zweiten Bundestagswahl).- Kommt das Zweiparteiensystem von selbst? (1955).- Fiat Res Publica! (1955) (Zum Bericht der Wahlrechtskommission des Bundesinnenministers).- Eine umstrittene Sache (1956) (Aus einer Disputation mit Professor Gerhard Leibholz).- Das »Grabensystem« (1956).- Das Fell des Bären (1956).- Notiz: Das Bundeswahlgesetz von 1956.- Der Wähler hat gesiegt (1957) (Zur dritten Bundestagswahl).- Mutation des Parteiensystems (Eine Betrachtung zur dritten Bundestagswahl).- Zu dem Vorschlag, die Wahltermine der Länder zusammenzulegen (1958) (Eine Radio-Rede).- Zu Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts über Gemeindewahlgesetze (1961) (Eine Radio-Rede).- Notiz: Einige Zitate aus dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 1961.- Dritter Teil: Erwartung.- Der Vierte Bundestag und die vierte Bundesregierung (1962) (Eine Diskussionsrede).- Schlechte Aussichten (1962) (Eine Radio-Rede).- Eine Wahlreform für den Staat (1962).- Kontinuität und Elastizität der Regierung (1963) (Ein Vortrag).