Neurodegeneration und dementielle Erkrankungen.- Neurobiologie des Arbeitsgedächtnisses.- Kognitive Funktionen der Basalganglien.- Regulation der APP Prozessierung durch Neurotransmitterrezeptoren: Implikationen für die Entwicklung neuer Therapien der Alzheimer-Demenz.- „Nicht-Amyloid“-Hypothesen zur Ätiopathogenese der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT).- Cholinerge Hirnsysteme bei Demenzerkrankungen.- Acetylcholinmangelhypothese der Demenz und ihre klinisch-therapeutische Überprüfung.- Biologische Befunde zur Differentialdiagnose von Demenz und Depression.- ELISA-Quantifizierung von Amyloid Precursor Protein, ?-Amyloid und Tau-Protein — potentielle Liquor-Marker bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Insulinrezeptoren im menschlichen post-mortalen Hirnkortex bei normaler Alterung und bei Demenz vom Alzheimer-Typ.- Erniedrigte Phospholipase A2-Aktivität im Gehirn und in Thrombozyten bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Nerve growth factor und Cholinazetyltransferase im alternden Gehirn der Ratte und nach Läsion des basalen Vorderhirns.- Blut-Hirn-Schrankenstörung und Liquorim-munglobulinspiegel bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer Typ, Vaskulärer Demenz und Depression.- Heterogenität der (3H)Kainat-Bindungsstellen beim Menschen.- Kognitive Funktionen bei Adrenoleukodystrophie.- Neuropsychologische Defizite und psychische Störungen nach hypoxischer Hirnschädigung.- Interleukin-6 in Amyloid-Plaques: Beteiligung des Immunsystems bei der Pathogenese der Alzheimer-Demenz.- Cytochrom C Oxidase Mangel bei Alzheimer’scher Erkrankung.- Glukose- und Insulinspiegel im Serum nach oralem Glukose-Toleranz-Test (OGTT) bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT).- Therapeutische Implikationen der Beteiligung exzitatorischer Aminosäuren an der Pathogenese dementieller Erkrankungen.- Behandlung von Chorea Huntington mit Tiaprid und Sulpirid.- Diagnose und Therapie emotionaler Instabilität nach Hirninfarkt.- Therapie der Poststroke-Depression mit Fluoxetin: Ein Pilotprojekt.- Individualisiertes, computergestütztes Gedächtnistraining bei Alzheimer-Patienten.- Erfolgreiche Therapie einer HIV1-assoziierten Demenz mit Zidovudin (AZT).- Interaktionen von Anti-konvulsiva mit [3H]-AMPA-Bindungsstellen im humanen Hippocampus.- Neurobiologie affektiver Erkrankungen.- Serotonin-Wiederaufnahmemechanismus: Von der Genstruktur zur Therapie affektiver Erkrankungen.- Neurotransmitter-Wiederaufnahmemechanismen (Neurotransporter) und affektive Erkrankungen: Primärstruktur und genomische Organisation.- In-vivo Darstellung der 5HT-Wiederaufnahmeblockade.- Tryptophanverfügbarkeit und thrombozytäre 5HT-Konzentration bei Patienten mit affektiven Störungen.- Hydroxylierung von Tryptophan in menschlichen Thrombozyten und im Plasma.- Erniedrigter Serotonin-Turnover ist bei suizidalen depressiven und schizophrenen Patienten von einer kompensatorischen Up-Regulation des Serotonin2-Rezeptors begleitet.- Herunter-Regulation des postsynaptischen „secondmessenger“-Systems im Rattencortex nach subchronischer Vorbehandlung mit serotoninergen Substanzen.- Direktes Serotonin (5-HT) im Liquor psychiatrischer Patienten.- Lymphozytäre Guanylatzyklase-Aktivität bei affektiven Psychosen unter Rezidivprophylaxe mit Lithium und Carbamazepin.- 5-HT2-Rezeptorbindung an gesunden Versuchspersonen und depressiven Patienten.- Einfluß von Antidepressiva und Phasenprophylaktika auf Expression und Lokalisation von G-Protein-Untereinheiten in SK-N-SH-Zellen.- Psychosozialer Streß, Sensibilisierung und neuronale Plastizität.- Circadiane Veränderungen der Stimmung bei Depressiven und Gesunden während einer „Constant-Routine“-Untersuchung.- Kognitive Störungen bei älteren Depressiven.- Schlafentzug in der Diagnostik der Depression.- Psychopathologische Auffälligkeiten nach Operation am offenen Herzen — biologisch begründbar?.- Veränderung von Schilddrüsenparametern unter Fluoxetin und Lichttherapie.- Beziehungen zwischen serotonergen Parametern und Lichttherapie bei saisonal-abhängiger Depression.- Plasmakonzentration von Amitriptylin und Therapieerfolg.- Die Diagnose der rezidivierenden kurzdauernden Depression bei einem ambulanten Patientengut.- Untersuchungen mit der transkraniellen Dopplersonografie bei Elektrokrampfbehandlung.- Manische Symptome unter Antidepressiver Therapie mit selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern.- Antiepileptika in der Behandlung und Vorbeugung affektiver Störungen.- Erschwerte orale Antikoagulation durch mögliche Arzneimittelinteraktion zwischen Amitriptylin und Phenprocoumon.- Manisch-Depressive Zustandsbilder im Anschluß an Hirnläsionen: 2 Fallbeschreibungen.- Nebenwirkungen der Lichttherapie bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.- Antidepressive und antipanische Effekte von Roxindol.- Monotherapie der wahnhaften Depression mit Zotepin.- Fallbericht: Paradoxe Hirnembolie als Komplikation der Elektrokrampfbehandlung.- Zur Langzeiteinnahme von Benzodiazepinen — Ergebnisse einer prospektiven Studie bei stationär behandelten psychiatrischen Patienten.- Zur Veränderung der Exzeßmortalität und des Suizidrisikos unter Lithiumbehandlung.- Clonazepam zur Prophylaxe affektiver Erkrankungen.- Einfluß von Schlafentzug (SE) auf das circadiane Stimmungsmuster depressiver Patienten.- Neurobiologie schizophrener Erkrankungen.- Das Corpus callosum bei Schizophrenen und Kontrollpersonen. Eine MRT-Studie.- Dopaminerges System und Verhalten: Zur psychopathologischen Relevanz cortico-striato-thalamo-corticaler ‚Circuits?.- Post-mortem und In-vivo Befunde am dopaminergen System.- In-vivo-Charakterisierung des zentralen dopaminergen Systems bei Schizophrenie mit Hilfe der Positronen-Emissionstomographie (PET).- Biochemische Korrelate dopaminerger Funktionen in der Response- und Rückfallprädiktion. Die Bedeutung peripherer Catecholamin-Metabolite.- Wirklatenz von Neuroleptika und Antidepressiva durch langsame Aufnahme in das Hirngewebe.- Phospholipase A2 hemmt die dopaminerge Neurotransmission bei Ratten in vivo.- Granulozytäre Omega-3-Rezeptoren bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis: Zusammenhänge mit klinischer Symptomkonstellation.- Neuroendokrine und biochemische Prädiktoren der Unterbrechungstherapie bei akut schizophrenen Patienten.- Neuroleptikainduzierte D2-Rezeptorblockade bei Patienten mit akut paranoidhalluzinatorischen Psychosen — Eine Pilotuntersuchung mit der J123-IBZM-SPECT.- Somnopolygraphische Befunde bei pharmakologisch noch nie behandelten Patienten mit einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie.- Neuropsychologische Defizite bei ersterkrankten Patienten aus dem schizophrenen Formenkreis.- Erkennen emotionalen Gesichtsausdrucks und explorative Augenbewegungen im Verlauf schizophrener Erkrankungen.- Hypofrontalität bei unbehandelten Schizophrenen vor Willkürbewegungen.- Clozapin in der Schwangerschaft: Medikamentenkonzentrationen in mütterlichem und fötalem Plasma, Fruchtwasser und Muttermilch.- Saisonale Geburtenhäufigkeit bei Schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen.- Die primäre Negativsymptomatik bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern.- Primäre Negativsymptomatik und Verlauf psychiatrischer Störungen.- Hallermann-Streiff Syndrom und Paranoide Psychose. Eine Einzelfallbeschreibung einer ungewöhnlichen Koinzidenz.- Symptomprovokation unter Antidepressiva: Ein Vergleich zwischen schizophrenen Patienten mit und ohne Entwicklung psychotischer Symptome. Eine CT-Studie.- Clozapin in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen.- Nutzen und Risiken der Kombinationsbehandlung Clozapin plus Lithium in der Behandlung schizoaffektiver Psychosen.- Zur Aussagekraft offener Studien in der Prüfung von Neuroleptika.- Neurobiologie des Alkoholismus und Opiatabhängigkeit.- Neue Ergebnisse zur Pathobio chemie und Rückfallprophylaxe der Alkoholabhängigkeit.- Apomorphin-induzierte HGH-Veränderungen bei alkoholabhängigen Patienten — Ausdruck einer gestörten dopaminergen Funktion?.- Suchtrelevante Persönlichkeitsmerkmale und dopaminerge Aktivität am Beispie