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Das vorliegende Buch gibt eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Festkörperphysik, wobei der Schwerpunkt auf den elektrischen und magnetischen Materialeigenschaften liegt.
Leser werden nicht nur die kompakte und anschauliche Herangehensweise schätzen, sondern auch die kurzen Abschnitte über die Forschungsgeschichte der Festkörperphysik, die mit wegweisenden Forscherinnen und Forschern wie Max Planck, Albert Einstein aber auch Heike Kamerlingh Onnes, Eugene Wigner oder Frederick Seitz verbunden ist. Diese helfen dabei, die Entwicklung der Festkörperphysik und ihre unterschiedlichen Theorien und Modelle verstehen und einordnen zu können.
Das Buch richtet sich an Studierende der Physik, Ingenieurwissenschaften und Materialwissenschaften bis zum Bachelor. Es kann durch seine anschaulichen Erklärungen und seinen didaktischen Ansatz auch als motivierende Vorstufe und unterstützendes Begleitwerk beim Studium anspruchsvollerer Lehrbücher der Festkörperphysik benutzt werden. Die vierte Auflage enthält eine Reihe von Erweiterungen, insbesondere technische Anwendungen sowie einen Abschnitt zu Quantencomputern.
Rasante Entwicklung.- Geordnete Gitter in Kristallen.- Ständige Bewegung im Kristallgitter.- Elektrischer Leiter oder Isolator?- Energiebänder.- Metalle gehorchen den Verboten der Quantenstatistik.- Weniger ist mehr: Halbleiter.- Kreisende Elektronen in hohen Magnetfeldern.- Der Rekord: Supraleiter.- Die Überraschung: Hochtemperatur-Supraleitung.- Magnetismus: Ordnung bei den Elementarmagneten.- Nanostrukturen: Übergitter, Quantendrähte und Quantenpunkte.- Fehler im Kristallgitter: nützlich oder schädlich?- Anhang.
Rudolf P. Huebener studierte Physik und Mathematik an der Universität Marburg sowie an den Technischen Hochschulen München und Darmstadt. 1958 promovierte er in Marburg im Fach Experimentalphysik. Nach einer Tätigkeit im Forschungszentrum Karlsruhe und einem Forschungsinstitut bei Albany, New York, USA arbeitete er für 12 Jahre am Argonne National Laboratory bei Chicago, Illinois. 1974 übernahm er einen Lehrstuhl für Experimentalphysik an der Universität Tübingen. Dort lehrte und forschte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1999.


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