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Das Kleben gilt in der industriellen Fertigung als unverzichtbare Variante zu den stoffschlüssigen Fügeverfahren Schweißen und Löten. Das Buch trägt dazu bei, Klebstoffanwender und -hersteller in ihrem Bestreben zu unterstützen, die Potenziale des Fertigungssystems Kleben nutzbar zu machen. Das bewährte Nachschlagewerk liefert unerlässliche Hinweise in allen Industriezweigen, vor allem der Luft- und Raumfahrttechnik, dem Fahrzeug- und Maschinenbau und der Elektronik. Das Werk erfährt mit einem neuen Hauptautor eine Fortführung und Neubearbeitung in der Beschreibung der Anwendungen dieser Fügetechnologie. Viele neue, aktuelle Beispiele und moderne Untersuchungs- und Prüfmethoden von Klebstoffen und Klebungen zeichnen die 7. Auflage aus.
Univ.-Professor (em.) Dr. rer. nat. Gerd Habenicht war nach dem Studium der Chemie an der Technischen Universität Braunschweig 16 Jahre in der Industrie in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Fertigungstechnik tätig. 1976 folgte die Berufung auf den Lehrstuhl für Fügetechnik in der Fakultät Maschinenwesen der TU München. Sein Forschungsschwerpunkt lag neben den Bereichen Schweißen und Löten insbesondere auf dem Gebiet des Klebens. Die interdisziplinären praktischen Industrieerfahrungen aus Chemie und Fertigung bildeten einen sachdienlichen Grundstock für erfolgreiche Industriekooperationen sowie fachbezogene Veröffentlichungen. Nach der Emeritierung 1998 ist G. Habenicht weiterhin als Fachbuchautor, Berater, Gutachter sowie Kongress- und Seminarreferent tätig.
Professor Dr.-Ing. Klaus Dilger, Jahrgang 1962, studierte Maschinenwesen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik an der TU München. 1987 wurde er am Lehrstuhl für Fügetechnik akademischer Rat auf Zeit und 1991, nachseiner Promotion, Oberingenieur. 1997 wechselte er als Universitätsprofessor für Klebtechnik an die RWTH Aachen. Seit 2002 leitet er das Institut für Füge- und Schweißtechnik der TU Braunschweig. Für seine Arbeiten zum Kleben im Fahrzeugbau erhielt er 1994, 1995 und 1996 den "Ford Forschungspreis".


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