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Dieses Buch zeigt, welche wichtige Rolle die Naturwissenschaft in der Gesellschaft und bei der Gestaltung unserer Umwelt hat und diskutiert die daraus resultierende Verantwortung der Wissenschaftler in Bezug auf die Entwicklung der Welt. Im Rahmen einer Analyse des Verhältnisses von Wissenschaft und Politik gibt das Buch Hinweise, wie Wissenschaftler ihre Erkenntnisse in den politischen Entscheidungsprozess einbringen können (und sogar müssen). Es behandelt dabei das Verhältnis von Naturwissenschaften und Gesellschaft und erläutert die Zusammenhänge zwischen Forschung und politischer Entscheidungsfindung. Der Autor verwendet dabei die Astronomie als leuchtendes Beispiel dafür, was uns die Wissenschaft in Bezug auf die intellektuelle Bereicherung, die praktischen Werkzeuge und die gesellschaftlichen Beiträge bringt.
Dieses Buch ist ein Muss für alle Wissenschaftler, die an Aktivitäten in der Wissenschaftskommunikation beteiligt sind, sowie für diejenigen, die in diesem Bereich aktiv werden sollten. Es richtet sich an Mitglieder der Wissenschaftsakademien und auch an Beamte und politische Entscheidungsträger, die Gesetze und gesellschaftliches Handeln in Bereichen entwickeln, in denen eine solide Wissensbasis wichtig ist. Angesprochen ist auch jeder Bürger, der sich am öffentlichen Leben beteiligt, und alle, die sich gegen die „postfaktischen“ Trends in der Politik stellen möchten.Thierry Courvoisier ist emeritierter Professor an der Universität Genf und Präsident des European Academies Science Advisory Council (EASAC) für die Amtszeit von 2017-2019. Bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2016 war er Direktor des Integral Science Data Centers in Genf. Thierry Courvoisier wurde im Januar 2012 Präsident der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) und Präsident der Schweizer Akademien der Künste und Wissenschaften im Januar 2013. Bis Ende 2015 hat er beide Mandate ausgeübt. Von 2006 bis 2011 war er Chefredakteur der Zeitschrift The Astronomy and Astrophysics Review. Während seiner wissenschaftlichen Karriere konzentrierte sich seine Forschung auf hochenergetische Astrophysik und aktive galaktische Kerne.


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