Erster Abschnitt: Probenvorbereitung.- I. Probenentnahme.- II. Einbettverfahren.- A. Leichtschmelzende Metallegierungen.- B. Isolierkitt Picein.- C. Einbettlacke.- D. Schwefel.- E. Verschiedene Einbettmittel.- F. Einbetten in Glas.- G. Einbetten feiner Drahtproben.- H. Elektrolytische Metallniederschläge als Einbettmittel.- I. Kunstharz.- 1. Schnelleinbettung mit heizbarer Form und Druckpresse (Hartpreßmassen).- 2. Schnelleinbettung mit heizbarer Form und Druckpresse (Weichpreßmassen).- 3. Einbetten bei höheren Temperaturen ohne Druck.- 4. Einbetten bei niedrigeren Temperaturen ohne Druck.- ?) Zusatz von Säure als Erhärtungsbeschleuniger.- ?) FüUstoffzusatz.- ?) Herstellung des Gemisches und Füllen der Formen.- ?) Erhärtung.- III. Vorbereitung der Schliffproben.- A. Vorschlichten.- B. Schleifen.- 1. Allgemeines.- 2. Schleifmittel.- 3. Mechanische Bearbeitung der Schlifffläche.- C. Vorbereitung von Schliffproben für starke Vergrößerungen.- D. Vorbereitung von Schliffproben für die Untersuchung nichtmetallischer Einschlüsse.- E. Das Schleifen von Gußeisenproben.- F. Selbsttätiges Schleifen und Polieren.- G. Verfahren zur Trennung und Bestimmung der Korngrößen von Schleif- und Poliermitteln.- IV. Vorpolierverfahren.- V. Polierverfahren.- 1. Poliermittel.- 2. Polierunterlagen.- 3. Das Polierverfahren.- 4. Reliefpolieren.- 5. Säubern und Trocknen der Schliffproben nach dem Polieren.- 6. Elektrolytisches Polieren.- Zweiter Abschnitt: Das Ätzen.- I. Chemische Vorgänge beim Ätzen.- II. Kornätzung.- A. Korngrenzen- und Kornflächenätzung.- B. Ätzmittel zum Nachweis von Äderung.- III. Primärgefügeätzung.- IV. Beeinflussung der Ätzergebnisse.- V. Ätzgefäße und Schliffhalter.- VI. Ätzarten.- A. Ätzen durch Eintauchen.- B. Tropfenätzung.- C. Ätzwaschen.- D. Ätzen unter Reibwirkung.- E. Ätzpolieren.- F. Ätzen durch Elektrolyse.- G. Das Ätz-Anlaß-Verfahren.- H. Ätzen mit färbender Wirkung.- 1. Ammoniummolybdat.- 2. Ätzen mit Gelatineüberzug und nachfolgender Färbung.- 3. Ätzen mit Gelatineüberzug und gleichzeitiger Färbung.- I. Ätzabdruckverfahren.- K. Ätzen mit geschmolzenen Salzen.- L. Gefügeentwicklung bei hohen Temperaturen (Vakuum, neutrale Gase).- M. Ätzen bei hohen Temperaturen durch Angriff von Gasen.- N. Ätzen durch kathodische Zerstäubung.- Dritter Abschnitt: Ätzverfahren für makroskopische Untersuchungen von Eisenlegierungen.- I. Allgemeines.- II. Vorbereitung der Proben für makroskopische Untersuchungen.- A. Säubern der Oberfläche.- B. Schutzmaßnahmen.- III. Tiefätzungen.- A. Ätzmittel.- 1. Schwefelsäure.- 2. Salzsäure.- 3. Schwefelsäure — Salzsäure.- 4. Chrom-Schwefelsäure.- B. Ausführung von Tiefätzungen.- C. Beurteilung tiefgeätzter Proben unter Berücksichtigung der Ätzeinflüsse.- 1. Einfluß der Werkstoffzusammensetzung.- 2. Einfluß der Werkstoffherstellung.- 3. Einfluß des Primärgefüges.- 4. Einfluß der Wärmebehandlung des Werkstoffes.- 5. Einfluß der Temperatur des Ätzmittels.- 6. Einfluß der Ätzdauer.- D. Gefügeerscheinungen tiefgeätzter Proben.- 1. Risse.- 2. Tannenbaumgefüge.- 3. Seigerungen.- 4. Zeilengefüge.- 5. Korngröße.- 6. Entkohlung.- 7. Einsatzhärtung.- 8. Oberflächenfehler.- 9. Schleifrisse gehärteter Proben.- IV. Verschiedene Ätzverfahren zur Entwicklung makroskopischer Gefügeerscheinungen.- A. Ätzmittel zur Entwicklung von Übersichtsgefüge.- 1. Pikrinsäure.- 2. Salpetersäure.- 3. Jodlösung.- 4. Ammoniumpersulfat.- B. Kupferhaltige Ätzmittel zum Nachweis von Seigerungen.- 1. Kupferammonchlorid (Heyn).- 2. Kupfersulfat (Belynski).- 3. Saure Kupferlösungen.- ?) Humfrey.- ?) Adler.- ?) Whiteley.- ?) Dickenson.- ?) Rosenhain und Haughton.- ?) Stead.- ?) Comstock.- ?) Le Chatelier und Lemoine.- ?) Le Chatelier und Dupuy.- ?) Oberhoffer.- ?) Fry.- ?) Canfield.- ?) d’huart (Nickel statt Kupfer).- C. Makroätzmittel für Sonderstähle.- 1. Makroätzmittel für Chrom-Nickel-Molybdän-Stähle.- 2. Makroätzmittel für Chrom- und Chrom-Nickelstähle.- D. Kupf erhaltige Ätzmittel zum Nachweis von Kaltbearbeitung und Verformungslinien.- ?) Fry.- ²) Meyer und Eichholz.- ?) Wazau.- ?) d’huart.- E. Zusammenstellung der kupferhaltigen Ätzmittel.- F. Zusammenstellung makroskopischer Gefügeerscheinungen von Eisenlegierungen und der zum Nachweis dienenden Ätzverfahren.- V. Abdruckverfahren zum Nachweis des Schwefels und seiner Verteilung.- A. Schwefelabdruckverfahren nach Heyn.- B. Verfahren nach van Royen und Ammermann.- C. Das Baumann-Verfahren.- 1. Ausführung.- 2. Vorbereitung der Proben.- 3. Verdünnungsgrad der Schwefelsäuielösung.- 4. Einwirkungsdauer.- 5. Auswertung.- 6. Abdrucke auf photographische Platten oder Filme.- 7. Abdrucke von Bruchproben.- VI. Elektrochemische Abdruckverfahren.- VII. Verfahren für den makroskopischen Nachweis von Rissen.- Vierter Abschnitt: Ätzverfahren für mikroskopische Untersuchungen von Eisenlegierungen.- I. Einleitung.- II. Ätzverfahren für Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt.- A. Ätzpolieren.- B. Ätzmittel.- 1. Pikrinsäure.- 2. Pikrinsäure-Salzsäure.- 3. Salpetersäure.- 4. Jodtinktur, Kupferammonchlorid.- 5. Ammoniumpersulfat.- III. Ätzverfahren für ungehärtete Kohlenstoffstähle.- A. Gefügeentwicklung.- 1. Pikrinsäure.- 2. Salpetersäure.- 3. Metanitrobenzolsulfonsäure.- 4. Jodlösung.- 5. Kaliumbitartrat.- B. Ätzmittel zum Nachweis von Zementit.- 1. Kalium- oder Natriumhydroxyd.- 2. Alkalisches Natriumpikrat.- 3. Alkalisches Natriumbenzoat.- 4. Alkalisches Natriumplumbat.- 5. Pyrogallol oder Gallussäure.- 6. Alkalisches Kaliumferrizyanid.- 7. Alkalisches Kaliumpermanganat.- 8. Alkalisches Kaliumkupferzyanid.- 9. Elektrolytisches Ätzen.- 10. Anlassen.- IV. Ätzverfahren für gehärtete und vergütete Stähle.- A. Gefügeentwicklung.- 1. Salzsäure in Äthylalkohol.- 2. Salzsäure und Nitrophenol.- 3. Salpetersäure in Äthylalkohol.- 4. Salpetersäure in Amylalkohol.- 5. Salpetersäure in Glyzerin.- 6. Salzsäure und Eisessig in Alkoholmischung.- 7. Salpetersäure und Nitrophenol.- 8. Salpetersäure und Nitranilin.- 9. Pikrinsäure.- 10. Pikrinsäure und Salpetersäure.- 11. Metanitrobenzolsulfonsäure.- 12. Schweflige Säure.- 13. Eisenchlorid.- B. Ätzverfahren zum Nachweis von Eisenkarbid und Härte-Anlaß-Bestandteilen.- 1. Alkalisches Natriumpikrat.- 2. Salpetersäure in Methylalkohol und Nitrobenzol.- C. Verfahren zur Bestimmung der austenitischen Korngröße.- 1. Eisenchlorid.- 2. Pikrinsäure.- 3. Pikrin-Salzsäure.- 4. Salzsäure.- V. Ätzverfahren für legierte Baustähle.- A. Gefügeentwicklung.- B. Karbidnachweis.- VI. Ätzverfahren für Stähle mit hohem Chromgehalt. Rostfreie und hitzebeständige Stähle.- A. Einteilung der Stähle in Gruppen (n. Vilella).- 1. Ätzmittel für Gruppe I (über 0,5% C).- 2. Ätzmittel für Gruppe II (unter 0,5% C).- 3. Ätzmittel für Gruppe III (austenitische Stähle mit niedrigem C-Gehalt).- B. Weitere Ätzmittel für Gefügeentwicklung.- 1. Salzsäure.- 2. Salzsäure und Salpetersäure.- 3. Salzsäure und Chromsäure.- 4. Salzsäure und Eisenchlorid.- 5. Salzsäure und Kupfersalze.- 6. Salzsäure und Quecksilbernitrat.- 7. Chrom-Schwefelsäure.- 8. Salpetersäure-Flußsäure.- 9. Ferrizyankaliumlösung.- 10. Pikrinsäure-Kupferchlorid.- 11. Magnetpulververfahren.- 12. Elektrolytisches Ätzen.- C. Karbidnachweis.- 1. Alkalische Hydroxydlösung.- 2. Karbidätzung nach Murakami.- 3. Alkalisches Kaliumpermanganat.- 4. Überchlorsäure-Kupfersulfat.- 5. Elektrolytisches Ätzen.- VII. Ätzverfahren für Stähle mit hohem Nickelgehalt.- VIII. Ätzverfahren für Stähle mit hohem Mangangehalt.- A. Ätzmittel für Gefügeentwicklung.- B. Karbidnachweis.- IX. Ätzverfahren für Schnellstähle und andere Wolframstähle.- A. Ätzmittel für Gefügeentwicklung.- B. Ätzmittel für Karbide und Wolframide.- 1. Natriumhydroxyd.- 2. Alkalisches Natriumpikrat.- 3. Murakamisches Ätzmittel. Ferrizyankalium.- 4. Alkalisches Kupferkaliumzyanid.- 5. Natriumhydroxyd-Wasserstoffsuperoxyd.- 6. Neutrale Natriumpikratlösung.- 7. Elektrolytisches Ätzen.- 8. Ätzfolge zum Nachweis von Gefügebestandteilen in Wolframstählen..- Einwirkung verschiedener Ätzmittel auf Gefügebestandteile von Sonderstä