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Dieses Buch schließt eine Lücke auf dem Gebiet der rechtlichen Auseinandersetzung im Bereich der Geburtshilfe und Geburtsmedizin. Hierbei eignet es sich als zivilrechtliches Nachschlagewerk des geburtshelferischen Wissens sowohl für Rechtsanwender als auch für alle an einer Geburt beteiligten Personen und betritt hierbei Neuland in Bezug auf die rechtliche Beurteilung von geburtshelferischen Interventionen.
Unter Berücksichtigung der zivilrechtlichen, strafrechtlichen und rechtshistorischen Aspekte verdeutlicht dieses Werk die Notwendigkeit der intensiven und offenen Auseinandersetzung zwischen Recht und Medizin.
Neben den juristisch möglichen Konsequenzen zeigt die Arbeit auch Lösungsansätze auf, wie die Geburtssituation für alle Beteiligten positiver wahrgenommen werden kann und eine Aufarbeitung mit schwierigen Geburten und somit Verbesserung der derzeitigen Situation in der Geburtshilfe bzw. Geburtsmedizin gelingen kann.
Teil I: Hintergrund der Arbeit.- Teil II: Die juristische Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt unter der Geburt.- 1. Kapitel: Begriffe der Gewalt und Methodik der Arbeit.- 2. Kapitel: Historischer Abriss in Bezug auf das Medizinrecht mit Schwerpunkt auf die Situation der Geburt.- 3. Kapitel: Die zivilrechtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt unter der Geburt.- 4. Kapitel: Die strafrechtliche Bewertung der von betroffenen Frauen als Gewalt empfundenen und betitelten Situationen unter der Geburt.- Teil III: Ergebnis.
Marie von Hirschheydt hat im Bereich des Medizinrechts promoviert und sich hierbei insbesondere mit der Geburtshilfe und Geburtsmedizin auseinandergesetzt. Die Idee zur Promotion entstand bereits vor Abschluss ihres Studiums an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und schloss sich sodann an das erste Staatsexamen an. Im Anschluss an die Promotion begann sie ihr Referendariat in Niedersachsen. Seit 2020 arbeitet Marie von Hirschheydt in einer medizinrechtlichen Kanzlei in Hannover als wissenschaftliche Mitarbeiterin.


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