Einleitung: Die Möglichkeit der Gegenstandsbestimmung.- Die Begriffe des Materials und des Gegenstandes einer WissenschaftS..- Die Bestimmung a priori des Gegenstandes.- Sie ist nicht möglich aus dem Material allein.- Die Begriffe des materialen und des formalen Prinzips einer Wissenschaft; Verhältnis des Gegenstandes zu den Prinzipien.- Wesen und Zustand einer Wissenschaft.- Prinzipien und Gegenstand einer Wissenschaft sind nicht aus ihrem Zustande noch aus ihrer Geschichte zu bestimmen.- Der mögliche Weg der Gegenstandsbestimmung; der Plan der Arbeit.- I. Die Prinzipien der wissenschaftlichen Erkenntnis.- Erkenntnis und Urteil, Wahrheit.- Erkenntnisnorm und Erkenntnisinhalt.- Der Gegenstand und das Prinzip der Erkenntnis.- Intuition und Eeflexion.- Erkenntnis und Wissenschaft.- Das Wahrheitskriterium der Wissenschaft.- Die Wahrheit als universaler eindeutiger Zusammenhang.- Die mögliche Anwendung des Wahrheitskriteriums.- Das wissenschaftliche Auswahlprinzip und die Durchführung der Auswahl S. 19. — Das Wesen der Wissenschaft (Zusammenfassung).- II. Material und Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Die Frage der Besonderung innerhalb der Wissenschaft; Wissenschaft und Wissenschaften.- Formale Besonderung unmöglich.- Materiale Besonderung durch Aufteilung des Materials.- Materiale Besonderung durch Spaltung des Materials (vorläufige Andeutung).- Genauere Untersuchung des wissenschaftlichen Materials; das der Wissenschaft „Gegebene“.- Das Material als Inhalt primären (intuitiven) objektiv-gemeinten Urteils.- Inhalt, Objekt, Prinzip des Urteils.- Urteilsnorm und Objektnorm.- Urteil als Bewertung.- Das Urteilsobjekt als Wertobjekt; Verhältnis der Objektsetzung zur Wertsetzung im Urteil.- Die Objektsetzung nicht selbst Urteil, sondern Voraussetzung.- Es gibt keine „negative Objektsetzung“.- Das Material der Wissenschaft als Totalität der bewerteten Wertobjekte.- Die universale Spaltung des Materials nach Objekt und Wert.- Die beiden Sonderwissenschaften erster Ordnung: Objektwissenschaft und Wertwissenschaft.- Das Verhältnis der „Erfahrung“ zum intuitiven Urteil.- Erfahrung und Wahrnehmung; empirische Wissenschaft als „Wahrnehmungswissenschaft“.- Das Verhältnis der Wahrnehmung zum intuitiven Urteil und zur Objekt-Setzung.- Empirische Wissenschaft ist Objektwissenschaft.- Das Material der empirischen Wissenschaft und der Begriff der „Tatsache“.- Der Begriff des Wirklichen im empirischen Sinne.- Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Der Gegenstand der Wissenschaft und der Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Das Wirkliche und die Funktion.- Das Wirkliche und die Eigenschaft.- Die Wirklichkeit als universaler OrganismusS..- Strukturzusammenhang und Werdenszusammenhang.- Die Wirklichkeit als zweidimensionaler Zusammenhang.- Korrelation und Kausalität.- Die Dimensionen des Zusammenhangs: Struktur und Zeit; Vorläufiges über den Raum.- III. Die Bedeutung der psychophysischen Dualität.- Die Frage der Besonderungsmöglichkeiten innerhalb der empirischen Wissenschaft.- Genauere Untersuchung des empirischen Materials.- Alles Wahrgenommene ist Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Alle Norm im Urteil gilt zunächst für das Subjekt des Urteils.- Das Urteil als Selbstbeurteilung.- Die Wahrnehmung als Selbstwahrnehmung.- Der Begriff des „Ich“ in der Wahrnehmung.- Wie kann Nicht-ich beurteilt werden?.- „Urteils-Identifikation“ und „funktionelle Identifikation“.- Das Wesen des Fremd Urteils.- Ich und Anderes im Urteil.- Ich und Anderes in der Wahrnehmung.- Unmittelbar und mittelbar Wirkliches.- Die Dualität Ich-Nichtich ist ungeeignet für eine Besonderung des empirischen Materials.- Weitere Untersuchung dieses Materials.- Der Wirklichkeitscharakter als „Ichform“.- Der Begriff „psychisch“.- „Physisch“ als Fremdform; Sinnlichkeit.- Der Begriff „psychophysisch“.- Der Wirklichkeitscharakter und die physische Form.- Die Grade der funktionellen IdentifikationS..- Die erste Intensitätsstufe der funktionellen Identifikation; Vorläufiges über „Verstehen“.- Die zweite Stufe der funktionellen Identifikation.- Die dritte Stufe der funktionellen Identifikation.- Die Fremdwahrnehmungsgrößen, die den drei Stufen entsprechen; Grade der Bestimmtheit des Inhalts.- Der psychophysische Habitus der drei Gruppen von Fremdwahrnehmungsgrößen.- Die Begriffe der Seele und des Leibes, des „Persönlichen“.- Der Begriff des Organismus (organischen Körpers).- Die Begriffe des Dings und des Körpers.- Die „drei Reiche“ des Wahrnehmungswirklichen und die Unbestimmtheit ihrer Grenzen.- Die Inhalte aller drei Reiche als psychische Größen.- Der Begriff des Verstehens.- Selbstwahrnehmung und Verstehen.- Primäres und sekundäres Verstehen (Deuten).- Einfühlen usw. im Verhältnis zum Verstehen.- Einfühlen usw. im Verhältnis zur Identifikation.- „Mittelbare Selbstwahrnehmung“.- Der „eigene Leib“.- Die Bedeutung der sinnlichen Selbstwahrnehmung für die Bildung des empirischen Materials.- Der bereinigte Begriff des empirischen Materials.- Die Bedeutung der psychophysischen Dualität für die Wahrnehmung.- Keine Gegensätzlichkeit und keine „Parallelität“.- Die Begriffe der Form, des Aspekts, des Ausdrucks, des Symbols mit Bezug auf die psychophysische Dualität.- Die Begriffe des Seins und der Erscheinung mit Bezug auf die psychophysische Dualität.- Anhang: Das psychophysische Problem.- Wahrnehmungsanalyse und Wahrnehmungskritik im empirischwissenschaftlichen und im erkenntniskritischen Sinne.- Die Bedeutung der psychophysischen Dualität vom Standpunkt der empirischen Wissenschaft.- Die materiale Irrelevanz der Körperlichkeit für die empirische Wissenschaft.- Das formale Prinzip und die psychophysische Wahmehmungsdualität.- Die Stellung der Erkenntniskritik zur psychophysischen Frage.- Die Verquickung der erkenntniskritischen mit der psychophysischen Frage.- Die Frage des Rechtes der empirischen Wissenschaft.- Die psychophysische Frage als Problem und dessen (falsche) Voraussetzung.- Die Lösungsversuche der ersten Kategorie, Parallelismus und Wechselwirkungslehren.- Die „metaphysischen“ Theorien.- Die Lösungsversuche der zweiten Kategorie, „Materialismus“ und „Spiritualismus“.- IV. Das Wesen der empirischen Psychologie.- Nochmals das Material der empirischen Wissenschaft.- Die scheinbare Möglichkeit einer Besonderung der empirischen Wissenschaft in Psychologie und Körperwissenschaft.- Die Unmöglichkeit dieser Besonderung.- Körperlichkeit als solche „unerkennbar“, sinnliche Größen als solche weder wahr noch falsch.- Psychologie identisch mit der empirischen Wissenschaft S. 124. — Psychologie und Naturwissenschaft?.- Die Schranken der Durchführung der Psychologie.- Die psychologische Betrachtungsweise und ihre universale Möglichkeit.- Die „Psychologie im engern Sinne“.- Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise.- Naturwissenschaft nicht Körperwissenschaft.- Die Frage der wissenschaftlichen Bedeutung der Naturwissenschaft.- Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise stets nur relativ-unpersönlich.- Stufen der Depersonalisation in den verschiedenen sog. Naturwissenschaften.- Der wissenschaftliche Charakter der Naturwissenschaft.- Depersonalisation bedingt „Generalisation“.- Das Recht der Naturwissenschaft neben der Psychologie im engern Sinne.- Das Recht der Psychologie (im engern Sinne) neben der Naturwissenschaft.- Verhältnis der Naturwissenschaft zur Psychologie (im engern Sinne) nach der formalen Seite.- Verhältnis der Naturwissenschaft zur Psychologie überhaupt.- Die Prinzipien und der Gegenstand der Naturwissenschaft: die Natur.- Psychophysik?.- Die Frage nach dem Gegenstand der Psychologie.- Der Gegenstand der Psychologie im engern Sinne und der Gegenstand der Psychologie überhaupt.- Der persönliche Charakter der Wirklichkeit.- Der Begriff des Raumes und seine Bedeutung für die Wirklichkeit.- Die Frage der psychischen Kausalität.- Naturkausalität und psychische Kausalität.- Universale und einzelne Persönlichkeit.- Die Frage des Determinismus, soweit sie eine empirische Frage ist.- Der Fehler des Pantheismus.