Elftes Kapitel.Stoffwechsel (chemisch betrachtet).- A. Der Stoffwechsel des Eiweiß und einiger anderer Stickstoffsubstanzen.- I. Physiologisch-Chemisches.- 1. Die Baustoffe.- a) Allgemeines über Eigenschaften und Aufbau der Eiweißkörper.- b) Aminosäuren.- c) Proteine.- d) Proteide (zusammengesetzte Eiweißkörper).- 2. Stoffwechsel.- II. Die biologischen Verhältnisse.- 1. Die verschiedenen Komponenten des N-Umsatzes.- a) Harnstoff, Aminosäuren und NH3.- b) Die Purinkörper.- c) Kreatin-Kreatinin.- d) Der übrige Rest-N des Harns. Die Neutral-Schwefelfraktion und der Schwefelstoffwechsel.- e) Das Verhältnis C/N sowie der H. Müllersche Oxydationsquotient $$ \frac{{VakatO}}{N} $$ im Harn.- 2. Der Gesamt-N-Umsatz quantitativ betrachtet.- a) Die Verhältnisse beim Erwachsenen.- Minimaler N-Umsatz S. 23. — N-Gleichgewicht und biologische Eiweißwertigkeit S. 24. — Praktischer Eiweißbedarf S. 27.- b) Die Besonderheiten in der Wachstumsperiode.- Das Säuglingsalter.- Minimaler N-Umsatz S. 30. — Bilanzmäßiger N-Stoffwechsel S. 30.- Das spätere Kindesalter.- Minimaler N-Umsatz S. 35. — Praktischer Eiweißbedarf S. 36.- Literatur.- B. Der Kohlehydratstoffwechsel.- I. Physiologisch-Chemisches.- 1. Die Baustoffe.- a) Allgemeine Chemie der Kohlehydrate.- b) Monosaccharide.- c) Disaccharide.- d) Polysaccharide.- 2. Der Kohlehydratabbau.- a) Der anaerobe Abbau.- b) Der aerobe Abbau.- II. Der Stoffwechsel der K.H. im Organismus.- 1. Der Blutzucker.- a) Der Nüchternblutzucker.- b) Die Blutzuckerregulation bei Nahrungsentzug und im Hunger.- c) Einfluß von Zuckerzufuhr und Ernährung auf den Blutzucker.- d) Die Beeinflussung der Blutzuckerkurve durch andere den Stoffwechsel beeinflussende Nahrungsfaktoren.- 2. Das Verhalten bei Toleranzprüfung und die Nierenschwelle.- 3. Einfluß der Hormone auf den Kohlehydratstoffwechsel.- a) Insulin.- b) Die Nebennierenhormone.- c) Die Hypophyse.- d) Schilddrüse, e) Ovar, f) Parotis.- 4. Die neuro-humorale Regulation des Kohlehydratstoffwechsels sowie der Einfluß der Erbanlage.- 5. Beziehungen zwischen Blutzucker und Liquorzucker. Milchsäuregehalt des Liquors.- a) Der Liquorzucker.- b) Der Milchsäuregehalt des Liquors.- 6. Die Bedeutung der Leber im intermediären Kohlehydratstoffwechsel.- 7. Der Glykogengehalt anderer Organe und des Blutes.- 8. Milchsäure und Glykolyse.- 9. Phosphatasen und Diastase.- 10. Der Einfluß der Vitamine auf den Kohlehydratstoffwechsel.- 11. Das Ketoseproblem.- 12. Der Kohlehydratbedarf des Kindes in den einzelnen Lebensaltern.- Literatur.- C. Der Fettstoffweehsel.- I. Physiologisch-Chemisches.- 1. Die Baustoffe.- a) Die chemische Struktur der einzelnen „Lipide“.- Fette S. 88. — Wachse S. 90. — Phosphatide S. 90. — Cerebroside S. 91. — Sterine und Gallensäuren S. 92. —Carotinoide S. 92.- b) Vorkommen und Bedeutung der Lipide.- 2. Der Stoffwechsel der Fette.- a) Der Aufbau der Lipide.- Die Fette im engeren Sinne S. 94. — Die Lipoide S. 96.- b) Der Lipidabbau.- II. Die biologischen Verhältnisse beim Menschen, insbesondere beim Kinde.- 1. Lipidgehalt einzelner Organe.- a) Gesamtfettgehalt.- b) Das Depotfett.- c) Der Lipidgehalt des Blutes.- d) Der Lipidgehalt des Liquors.- e) Der Lipidgehalt einzelner Organe und deren Bedeutung im Lipidstoffwechsel.- 2. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf den intermediären Lipidstoffwechsel.- a) Die Lipasen.- b) Die Vitamine.- c) Einfluß der Hormone sowie des Nervensystems.- d) Einfluß des Fettstoffwechsels auf den übrigen Gesamtstoffwechsel.- 3. Der Fettbedarf in den einzelnen Lebensaltern.- a) Fettbedarf beim Säugling.- b) Der Fettbedarf jenseits des Säuglingsalters.- c) Der Bedarf des Erwachsenen.- 4. Der Ansatzwert der einzelnen Lipide.- Literatur.- D. Der Mineralstoffwechsel.- I. Einleitung.- II. Mineralansatz vor der Geburt.- III. Retention der gesamten Mineralien bei Brust- und Flaschenkindern.- IV. Veränderungen des Mineralgehaltes der einzelnen Organe mit dem Wachstum.- V. Gruppe der Alkalien und des Chlors.- 1. Chlor.- 2. Natrium.- 3 Kalium.- 4. Der Bilanzstoffwechsel der Alkalien und des Chlors.- 5. Salz- und Wasserhaushalt.- 6 Inkretorische Einflüsse.- VI. Erdalkalien und Phosphor.- 1. Calcium.- Kalkansatz S. 139. — Kalkbedarf S. 140. — Bilanzstoffwechsel S. 142. — Serumkalkwerte S. 143. — Zustandsformen des Ca in den Körperflüssigkeiten S. 144. — Verknöcherungs- und Verkalkungsvorgang S. 145. — Regulation des Calciumstoffwechsels durch Hormone und Vitamine S. 147.- 2. Phosphat.- a) Intermediärer Stoffwechsel des Phosphates.- b) Der Bilanzstoffwechsel des Phosphates.- 3. Magnesium.- VII. Jod.- VIII. Die im Körperhaushalt weniger verbreiteten Mineralien.- Literatur.- Anhang: Der Eisenstoffwechsel.- 1. Allgemeines und die Verhältnisse beim Erwachsenen.- 2. Der Eisenstoffwechsel des wachsenden Organismus.- a) Die Verhältnisse beim Kaninchen.- b) Die Verhältnisse beim menschlichen Neugeborenen und Säugling.- c) Der Eisenstoffwechsel des Kindes nach der Säuglingszeit.- Literatur.- Zwölftes Kapitel. Biochemie der Körpersäfte.- A. Blut.- 1. Die Eiweißkörper des Plasmas.- 2. Die Rest-N-Substanzen des Serums.- 3. Die übrigen organischen Substanzen des Blutes.- 4. Die P-Fraktion des Blutes.- 5. Die anorganischen Substanzen des Blutes.- 6. Die Konstanten des Säurebasengleichgewichtes.- Literatur.- B. Liquor.- Literatur.- C. Harn.- Dreizehntes Kapitel. Ernährung.- A. Die Ernährung mit Milch und Milchgemischen.- I. Frauenmilch, Kuhmilch (und Ziegenmilch).- 1. Allgemeines und Übersicht.- 2. Physikalische und physikalisch — chemische Eigenschaften der Milchen.- 3. Weitere Angaben zur Chemie der Milchen.- 4. Biologische Eigenschaften der Milchen.- II. Weitere Angaben über Absonderungund Zusammensetzung der Frauenmilch.- 1. Die Lactation und ihre verschiedenen Stadien.- 2. Über Schwankungen von Menge und Zusammensetzung der. Frauenmilch.- 3. Konservierung von Frauenmilch, Frauenmilchsammelstellen.- III. Behandlung und weitere Verarbeitung der Kuhmilch.- 1. Bakteriologisches.- 2. Behandlung bis zur Abgabe an den Verbraucher (Reichsmilchgesetz).- 3. Behandlung der Kuhmilch für den Säugling im Haushalt.- 4. Milchprodukte.- (Rahm-Magermilch S.1 97. — Käse-Molken S. 198. — Butter-Buttermilch S. 198.).- IV. Zerealien und Zucker als Bestandteile der Milchgemische.- Das Getreidekorn S. 200. — Schleime S. 200. — Mehlabkochungen S. 202. — Zwieback und Grieß S. 203. — Die Zucker in der Säuglingsernährung S. 204.- V. Die milchhaltigen Nahrungen des künstlich genährten Säuglings.- 1. Gemische mit bloßer Kohlehydratanreicherung.- 2. Mit Kohlehydraten und Fett angereicherte Gemische.- 3. Mit Kohlehydrat und Eiweiß angereicherte Gemische.- 4. Milchgemische, in denen das Casein in feiner Form ausgefällt ist.- a) Durch Calcium lacticum.- b) Säuremilchen.- Milchsäure- und Citronesäuremilchen 5.211. — Buttermilch S. 213. — Eiweißmilch S. 214. — Fettangereicherte Säuremilchen S. 215. — Bessau-Nahrung S. 216.- B. Milchfreie Ernährung.- I. Die milchfreien Säuglingsnahrungen.- 1. Nahrungen zum Trinken.- 2. Nahrungen zum Essen.- II. Die Brotfrage.- C. Die Vitamine als notwendige Bestandteile der Nahrung.- Die fettlöslichen Vitamine.- I. Das Vitamin A (Epithelschutzvitamin).- II. Das Vitamin D (antirachitisches Vitamin).- III. Das Vitamin E (Antisterilitätsvitamin).- Die wasserlöslichen Vitamine.- IV. Das Vitamin Bl (Aneurin).- V. Der Vitamin-B2-Komplex.- VI. Das Vitamin C (antiskorbutisches Vitamin).- VII. Das Vitamin P (Permeabilitätsvitamin).- VIII. Das Vitamin H.- Literatur.- Vierzehntes Kapitel. Die Haut.- A. Der Bau des Hautorgans beim Neugeborenen.- I. Die Epidermis.- 1. Die embryonale Entwicklung der Epidermis.- 2. Die Oberfläche der Haut.- a) Furchen.- b) Papillarlinien.- 3. Vernix caseosa.- 4. Aktuelle Reaktion der Hautoberfläche.- 5. Färbung der Haut.- 6. Dicke der Epidermis.- 7. Ausbildung der einzelnen Epidermisschichten.- II. Das Corium (die Lederhaut).- 1. Embryonale Entwicklung.- 2. Spaltrichtungen der Haut.- 3. Dicke des Coriums.- 4. Die Ausbildung der einzelnen Coriumschichten.- 5. Die Elastizit