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Der vorliegende Band versteht sich als interdisziplinäre Intervention in die aktuellen Debatten um die “Kultur der Digitalität” (Stalder) bzw. den Digitalisierungsprozess in Lehre und Unterricht. Die mit der Corona-Pandemie forcierte Digitalisierung von universitärer Lehre und Schulunterricht wird auf die ihr zugrundeliegende positivistisch-behavioristische Machbarkeitsideologie untersucht und somit als Teil eines neuen Herrschaftstypus sichtbar gemacht.
Gegenwärtige Debatten zur Digitalisierung des Bildungswesens und ihre Diskursgeschichte.- Pädagogische Praxis in einer Kultur der Digitalität.- Medienethik.
Dr. Tim Raupach ist Kulturwissenschaftler und Dozent an der International University (IU). Er lehrt dort in den Bereichen Medien- und Kommunikationstheorie, Medienökonomie und Journalismus.
Florian Fuchs (StR) ist Medien- und Politikwissenschaftler. Zurzeit unterrichtet er an der Mittelpunktschule Trebur (Hessen) die Fächer Deutsch sowie Politik und Wirtschaft.
Über die Beitrags-Autorinnen und Autoren:
Karl-Heinz Dammer, Prof. Dr. phil., verfasste den Beitrag „Lehren und Lernen in der ‚digitalen Welt‘ – eine Analyse des bildungspolitischen Diskurses zur Digitalisierung“. Er ist seit 2008 Professor für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg mit den Schwerpunkten Theorie der Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext, Geschichte und Funktion der Schule, Bildungsreform.
Hermann Diebel-Fischer, Dr. phil., verfasste den Beitrag „ChatGPT & Co. Neue Lösungen und alte Probleme. Es bleibt kompliziert“. Er ist seit 2021 Mitarbeiter bei ScaDS.AI Dresden/Leipzig an der TU Dresden im Bereich Responsible AI und forscht zu den gesellschaftlichen Implikationen der Entwicklung und des Einsatzes KI-basierter Systeme. Er publiziert zu ethischen Fragen des Verhältnisses von Mensch und Technik.
Petra Dix, Dr. phil., verfasste den Beitrag „Studens digitalis: Das virtuelle Spiel Minecraft als Möglichkeit zur Gestaltung innovativer und gendersensibler Lehr- und Lernräume für SchülerInnen?“ Ihre Schwerpunkte sind Digitale Medien und Visuelle Kommunikation. Innerhalb dieser Disziplinen befasst sie sich mit Themen wie Repräsentation und Partizipation im digitalen Raum, jugendliche Lebenswelten und Neue Medien sowie geschlechtliche Identitäten und Geschlechterkonstruktionen in digitalen/durch digitale Medien.
Florian Fuchs, M.A., verfasste gemeinsam mit Tim Raupach den Beitrag „Einleitung“. Er arbeitet als Studienrat an der Mittelpunktschule Trebur (Hessen) und forscht in den Bereichen Filmgeschichte und Politische Philosophie.
Bernd Hackl, Prof. Dr. phil., verfasste den Beitrag „Kreative Intelligenz. Über den Unterschied zwischen Mensch und Maschine“. Er war bis 2017 Professor am und Leiter des Institut(s) für Schulpädagogik der Universität Graz und forscht in den Bereichen Lehren und Lernen, Körper, Raum und Artefakte im pädagogischen Prozess, Kritik der neoliberalen Schulreform.


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