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Dieses Buch liefert einen fundierten und interdisziplinären Überblick über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Polizeiarbeit. Mit der wachsenden Datenflut im Zuge der Digitalisierung stehen Ermittlungsbehörden vor der Herausforderung, relevante Informationen schnell und zielgerichtet auszuwerten. Bei der Analyse großer Textmengen, der Mustererkennung in Bild- und Videodaten oder der Verknüpfung komplexer Kommunikationsnetze kann Künstliche Intelligenz die polizeiliche Tätigkeit effektiv unterstützen. Gleichzeitig bedienen sich jedoch auch Täter zunehmend KI-gestützter Technologien, um neue Wege der Täuschung zu erschließen. Seitens der Polizei herrscht derzeit ein gewisser Enthusiasmus bezüglich des Nutzens und der Chancen neuer KI-Technologien für die Verbrechensverfolgung.
Dieser Herausgeberband bündelt erstmals die Erkenntnisse eines Symposiums im Rahmen des Europäischen Polizeikongresses. Die Beiträge geben interdisziplinäre Einblicke in Anwendungsszenarien, bewerten die Potenziale, aber auch die Gefahren von KI-Systemen im polizeilichen Kontext und beleuchten aktuelle Entwicklungen aus kriminologisch-sozialwissenschaftlicher, technischer und rechtlicher Perspektive.
Teil I: Auswirkungen von KI auf die zukünftige Polizeiarbeit aus technischer Sicht.- Teil II: Auswirkungen von KI auf die zukünftige Polizeiarbeit aus rechtlicher Sicht.- Teil III: Auswirkungen von KI auf die zukünftige Polizeiarbeit aus kriminologischer Sicht.
Prof. Dr. Wilfried Honekamp ist Professor für Polizeitechnik mit Schwerpunkt Digitalisierung und Leiter des Polizeitechnischen Instituts der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Er lehrt und forscht seit Jahren zur Künstlichen Intelligenz.
Prof. Dr. Stefanie Kemme ist Professorin für Kriminologie am Institut für Kriminalwissenschaften an der Universität Münster. Sie forscht zu den Auswirkungen des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auf die soziale Kontrolle sowie die Justiz und das Strafverfolgungsverfahren.
Dr. Jens Struck ist Soziologe und Kriminologe. Er ist akademischer Rat auf Zeit am Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie, der Universität Münster. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der qualitativen Analyse, insbesondere Diskursanalysen zu abweichendem Verhalten, polizeilicher sozialer Kontrolle und Kriminalisierungsprozessen. Er promovierte an der Universität Bielefeld zu digital vermittelten Gewaltaufrufen im Kontext von Ungleichwertigkeitszuschreibungen.


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