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wendt siegfried - was sokrates nicht wissen konnte

Was Sokrates nicht wissen konnte Eine Bildungsreise zu den Grundlagen unserer technischen Zivilisation




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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Edizione: 1. Aufl. 2008. Unveränd. Nachdruck





Trama

  • „Die Motivation, die mich veranlasste, einen Preis für verständliche Wissenschaft zu stiften, hat zweifellos auch den Autor Wendt getrieben, dieses Buch zu schreiben. Es ist ihm tatsächlich gelungen, selbst die schwierigsten Erkenntnisse so darzustellen, dass man nicht nur alles versteht, sondern beim Lesen auch noch seinen Spaß hat.“ Dr. h.c. Klaus Tschira, Heidelberg, Mitgründer der Softwarefirma SAP AG
  • „Sokrates hätte sicher seine helle Freude an dieser faszinierenden Beschreibung unserer naturwissenschaftlich-technischen Welt aus der Feder eines philosophiebegeisterten Ingenieurs.“ Prof. Dr. Claus Weyrich, München, ehemaliger Forschungsvorstand der Siemens AG

Was ist Technik? Wie kann man sie verstehen? Wir wenden sie tagtäglich an, aber was wissen wir über ihre Grundprinzipien? Wie denken Ingenieure? Auf welchen mathematisch-logischen, welchen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen bauen sie auf?

Dieses Buch lädt Sie zu einer ungewöhnlichen Bildungsreise ein. Es ist eine anspruchsvolle Reise, auf der manche Steilwand zu erklimmen ist, aber die Aussicht von den Gipfeln und Hochplateaus lohnt jede Anstrengung. Denn am Ende werden Sie nicht nur über ein gut strukturiertes Wissen über die Grundlagen unserer technischen Zivilisation verfügen. Sie werden auch verstanden haben, wie die Wissenschaftler und Ingenieure zu den jeweiligen Erkenntnissen kommen konnten. Und Sie werden die Vielfalt der technischen Geräte und Systeme, die uns heute umgeben, mit anderen Augen sehen.

Was Sokrates nicht wissen konnte ist ein zugleich herausfordernd und locker geschriebenes Buch über die fundamentalen Prinzipien, die alle Ingenieure, Erfinder und Entwickler anwenden und die hinter jeder traditionellen oder modernen Technik stehen. Wenn in der aktuellen Bildungsdebatte bisher die geistes- und kulturwissenschaftlichen sowie die naturwissenschaftlichen Inhalte im Mittelpunkt standen, sokommen mit diesem Werk nun auch Technik und Ingenieurwissenschaften zu ihrem Recht.

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Wenn ein Zauberer seine beeindruckenden Kunststücke vorführt, würden seine Zuschauer nur zu gerne wissen, wie er das gemacht hat, aber sie gestehen ihm zu, dass er seine Tricks für sich behält. Vieles von dem, was heutige technische Systeme leisten, muss einem Uneingeweihten wie Zauberei vorkommen. Und doch stecken dahinter keine Tricks, sondern eine Fülle von Erkenntnissen, die im Laufe der Jahrhunderte von großen Denkern und Forschern gewonnen und der Menschheit zur Verfügung gestellt wurden. Und ganz anders als Zauberer wollen Wissenschaftler und Ingenieure ihr Wissen nicht für sich behalten. Nur fällt es ihnen oft schwer, für Laien außerhalb ihres Faches die relevanten Inhalte auszuwählen und verständlich darzustellen. Diesem Mangel möchte das vorliegende Buch abhelfen. Anspruchsvoll im Konzept, aber verständlich geschrieben präsentiert es in übersichtlicher Form die grundlegenden mathematischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Erkenntnisse, auf denen unsere moderne Welt beruht. Dem Autor gelingt es darin, auch schwierige theoretische Grundlagen der Technik für Laien nachvollziehbar zu machen. Erkenntnisse werden stets herleitbar präsentiert, nicht so, als wären sie „vom Himmel gefallen“. Die Bildungsreise, die Sie mit diesem Buch antreten, erschöpft sich nicht in der Darbietung von Informationshäppchen, sondern vermittelt ein tieferes, nachhaltiges Verständnis.





Sommario

Prolog:Was dieses Buch mit Sokrates zu tun hat.- Prolog:Was dieses Buch mit Sokrates zu tun hat.- Mathematisch-logische Erkenntnisse.- Mathematiker sind Menschen wie du und ich – sie zählen und ordnen.- Mathematiker kochen auch nur mit Wasser – sie zeichnen und vergleichen.- Was es bringt, auf Bedeutung zu verzichten.- Wie man versucht, die Zukunft zu berechnen.- Was dem Reden und Schreiben aller Leute gemeinsam ist.- Naturwissenschaftliche Erkenntnisse.- Was der Mond mit dem Maschinenbau zu tun hat.- Wie Herr Einstein den gesunden Menschenverstand außer Kraft setzte.- Wie ein paar Froschschenkel die Entstehung der Elektrotechnik auslösten.- Elementar, elementarer, am elementarsten – wie man die Bausteine der Materie fand.- Wie der Unterschied zwischen Wellen und Teilchen verschwand.- Wie man in den Zellen der Lebewesen „Kochrezepte“ fand und nun versucht, neue zu schreiben.- Ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse.- Weshalb die Ingenieure „mit Modellen spielen“.- Alles wird digital – wirklich alles?.- Epilog:Wenn Sokrates nun aber doch nicht kommt?.




Autore

Der 1940 im Schwarzwald geborene Siegfried Wendt studierte Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe und schloss sein Studium 1964 mit dem Diplom ab. Er blieb bis 1969 als wissenschaftlicher Assistent in Karlsruhe und promovierte 1968 zum Dr.-Ing. mit einer Arbeit über neuronale Netze. 1969 wurde er Assistant Professor an der State University of New York in Buffalo, USA. 1972 folgte er einem Ruf an die Universität Hamburg, wo er bis 1975 das Gebiet Technische Informatik vertrat. Danach war er bis 1999 Professor für Digitale Systeme im Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern. Ab 1998 baute er im Auftrag eines privaten Stifters in Potsdam ein Institut für Softwaresystemtechnik (Hasso-Plattner-Institut) auf. In diesem Zusammenhang wurde er 1999 an die Universität Potsdam berufen. 2005 trat er in den Ruhestand.

Wendt hat über mehrere Jahrzehnte die Fragen der Effektivität und Transparenz industrieller Softwareentwicklungen erforscht und gelehrt. Auf ihn geht die Innovation des Fundamental Modeling Concept (FMC) zurück. Der Software-Ingenieur Wendt schätzt methodisches Vorgehen höher als das Basteln und Hacken, das in den Medien das Image der Computerspezialisten prägt.











Altre Informazioni

ISBN:

9783827431165

Condizione: Nuovo
Dimensioni: 210 x 130 mm
Formato: Brossura
Illustration Notes:X, 630 S. 220 Abb.
Pagine Arabe: 630
Pagine Romane: x


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