Erste Vorlesung.- 1. Ableitung des Grundgedankens der Wellenmechanik aus der Hamiltonschen Analogie zwischen gewöhnlicher Mechanik und geometrischer Optik.- 2. Die gewöhnliche Mechanik — nur eine Annäherung, die für sehr kleine Systeme nicht mehr gilt.- 3. Die Bohrschen stationären Energiezustände als Eigenschwingungsfrequenzen der Wellen.- Zweite Vorlesung.- 4. Kurze Beschreibung der Wellensysteme im Wasserstoffatom. Entartung. Störung.- 5. Die physikalische Bedeutung der Wellenfunktion. Ableitung der Auswahl- und Polarisationsregeln von Spektrallinien.- 6. Ableitung der eigentlichen Wellengleichung, die die Zeit enthält.- 7. Störung eines Atoms durch ein elektrisches Wechselfeld.- Dritte Vorlesung.- 8. Theorie der Sekundärstrahlung und der Dispersion.- 9. Theorie der Resonanzstrahlung und des Wechsels der Atomzustände unter dem Einfluß von einfallender Strahlung, deren Frequenz mit einer natürlichen Emissionsfrequenz genau oder nahezu zusammenfällt.- 10. Ausdehnung der Wellenmechanik auf andere Systeme als einen einzelnen Massenpunkt.- 11. Beispiele: Oszillator, Rotator.- Vierte Vorlesung.- 12. Berücksichtigung der Mitbewegung des Kernes im Wasserstoffatom.- 13. Störung eines beliebigen Systems.- 14. Wechselwirkung zwischen zwei beliebigen Systemen.- 15. Die physikalische Bedeutung der verallgemeinerten ?-Funktion.