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paul reinhold - transistormeßtechnik

Transistormeßtechnik




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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Pubblicazione: 01/1966
Edizione: Softcover reprint of the original 1st ed. 1966





Trama

Die Transistortechnik ist eines jener Gebiete, auf dem in den letzten Jahren ganz erhebliche Fortschritte technischer und wirtschaftlicher Art gemacht werden konnten. An dieser Entwicklung hat die Transistormeßtechnik, die sich mit den Verfahren zur Bestimmung der Kennwerte und Kenngrößen des Transistors be­ schäftigt, in ganz entscheidendem Maße Anteil. Eine geschlossene Darstellung der vielfältigen Meßverfahren erscheint deshalb zum gegenwärtigen Zeitpunkt als gerechtfertigt. Die Entstehung einer "Transistormeßtechnik" hat verschiedene Ursachen: Der Transistor muß, seiner Funktionsweise entsprechend, durch mehr Kennwerte beschrieben werden als die in dieser Hinsicht wesentlich angenehmere Elektronen­ röhre. Die Kennwerte hängen zudem von einer ganzen Reihe von Parametern wie Frequenz, Arbeitspunkt, Temperatur ab, die es dem Hersteller aus wirtschaftlichen Gründen versagen, auch nur annähernd ausreichendes Datenmaterial für die vielen Anwendungsbereiche bereitzustellen. Auch die relativ leicht eintretende Gefahr der Überlastung des Transistors zwingt den Hersteller, eine größere Anzahl von Kenn­ werten und Sicherheitsgrenzen anzugeben, die durchweg auf experimentellem Wege kontrolliert werden. Schließlich veranlaßten - vor allem in der ersten Entwicklungs­ phase - die großen, heute durch die Planartechnologie eingeengten Streuungen der Kenngrößen einen hohen meßtechnischen Aufwand seitens des Herstellers, um dem Anwender einigermaßen vertretbare Streugrenzen herausmessen zu können. Gegenstand der Transistormeßtechnik sind nicht die grundsätzlichen schwach­ stromtechnischen Meßverfahren schlechthin, sondern ihre Anpassung und An­ wendung auf den Transistor unter Beachtung seiner Besonderheiten. Die Fülle der bekannt gewordenen Verfahren versagte es von vornherein, über das zum Ver­ ständnis grundsätzlich Notwendige hinauszugehen, und die vielen Schaltungs­ auslegungen im Detail zu analysieren. Diese Kürzung dürfte zugunsten einer über­ sichtlicheren Darstellung vertretbar sein.




Sommario

Schreibweise und Formelzeichen der Wichtigsten Grössen.- 1. Kennwerte des Transistors.- 1.1. Statische Kennwerte.- 1.1.1. Verlustleistung. Maximale Ströme.- 1.1.2. Maximale Spannungen.- 1.1.3. Restströme.- 1.1.4. Restspannung. Sättigungsspan?ung.- 1.1.5. Stromverstärkungen AN,AI, BN, BI. Kollektor-Basis-Stromverhältnis.- 1.2. Dynamische Kennwerte.- 1.2.1. Vierpolparameter. Verstärkungsgrößen.- 1.2.2. Grenzfrequenzen.- 1.2.2.1. Grenzfrequenz fhfb.- 1.2.2.2. Grenzfrequenzenh fhfe, f1 Transitfrequenz fT.- 1.2.2.3. Grenzfrequenz fy21.- 1.2.2.4. Maximale Schwingfrequenz.- 1.2.2.5. Kollektorzeitkonstante.- 1.2.3. Ersatzschaltungen.- 1.3. Kennwerte für das Impuls und Schaltverhalten.- 1.3.1. Schaltzeiten.- 1.3.2. Ladungssteuerparameter.- 1.4. Thermische Kennwerte.- 1.4.1. Sperrschichttemperatur unter statischen Verhältnissen.- 1.4.2. Sperrschichttemperatur unter dynamischen Verhältnissen.- 1.5. Rauschkennwerte.- 1.5.1. Rauschzahl.- 1.5.2. Rauschvierpol. Rauschkennwerte.- 1.5.3. Bestimmung der Rauschkennwerte.- 1.6. Angaben im Datenblatt. Meßbedingungen.- 1.6.1. Empfohlene Datenangaben für verschiedene Transistortypen.- 1.6.2. Allgemeine Meßbedingungen.- 2. Messung statischer Kennwerte.- 2.1. Aufnahme der Kennlinienfelder.- 2.1.1. Punktweise Aufnahme durch Strom-Spannungs-Messung.- 2.1.2. Oszillografische Kennlinienaufnahme.- 2.2. Durchbruch und Durchgreifspannung.- 2.2.1. Gleichstromverfahren.- 2.2.2. Dynamische Verfahren.- 2.2.3. Durchgreifspannung.- 2.3. Restströme.- 2.4. Kollektorrest und Sättigungsspannung.- 2.5. Gleichstromverstärkungen.- 2.6. Emitter und Kollektorbahnwiderstand.- 3. Messung dynamischer Kennwerte.- 3.1. Scheinleitwerte.- 3.1.1. Ausschlagsverfahren.- 3.1.2. Nullverfahren.- 3.2. Übertragungsgrößen.- 3.2.1. Bestimmung durch Rechnung.- 3.2.2. Betrags und Phasenmessung.- 3.2.3. Nullverfahren.- 3.3. Quasistatische Kenngrößen.- 3.3.1. Grafische Verfahren.- 3.3.2. Strom-Spannungs-Messung.- 3.3.3. Oszillografische Verfahren.- 3.3.4. Nullverfahren.- 3.4. Dynamische Kenngrößen.- 3.4.1. Übertragungsleitwert vorwärts (y21).- 3.4.2. Übertragungsleitwert rückwärts (-y12).- 3.4.3. Kurzschlußstromübersetzung (h21).- 3.4.4. Leerlaufspannungsüübersetzung rückwärts (h12).- 3.5. Leistungsverstärkung.- 3.6. Grenzfrequenzen.- 3.6.1. Grenzfrequenz fhfb.- 3.6.2. Grenzfrequenz fhfe.- 3.6.3. Grenzfrequenz f1. Transitfrequenz fT.- 3.6.4. Maximale Schwingfrequenz.- 3.6.5. Kollektorzeitkonstante.- 3.7. Ersatzschaltelemente.- 3.7.1. Basiswiderstand.- 3.7.2. Diffusionswiderstand.- 3.7.3. Emitter und Kollektorbahnwiderstand.- 3.7.4. Übersetzungsfaktor.- 3.7.5. Emitterleitwert.- 3.7.6. Kollektorleitwert.- 3.7.7. Emitterkapazität.- 3.7.8. Kollektorkapazität.- 3.7.9. Längsinduktivität.- 3.8. Koaxiale Meßverfahren.- 3.8.1. Meßfassung.- 3.8.1.1. Ausführungsformen von Meßfassungen.- 3.8.1.1.1. Kegelfassung.- 3.8.1.1.2. Winkelfassung.- 3.8.1.2. Prüfung der elektrischen Eigenschaften der Meßfassung.- 3.8.1.3. Einfluß der Fußpunktkapazitäten und Zuleitungsinduktivitäten.- 3.8.2. Scheinleitwerte.- 3.8.2.1. Meßleitungsverfahren.- 3.8.2.2. Richtkopplerverfahren.- 3.8.2.3. Koaxialkomparator.- 3.8.3. Übertragungsgrößen.- 3.8.3.1. Bestimmung aus Scheinleitwert und Spannungsübersetzung.- 3.8.3.2. Koaxialkomparator.- 3.8.4. Grenzfrequenzen.- 3.8.5. Leistungsverstärkung.- 4. Messung der Kennwerte des Impuls und Schaltverhaltens.- 4.1. Meßanordnung.- 4.1.1. Impulsgenerator.- 4.1.2. Kabel.- 4.1.3. Oszillograf.- 4.2. Schaltzeiten und Schaltzeitkonstanten.- 4.2.1. Schaltzeitkonstante ?10. Anstiegzeitkonstante.- 4.2.2. Abfallzeitkonstante ?F.- 4.2.3. Sättigungszeitkonstante ?S.- 4.3. Ladungssteuerparameter.- 4.3.1. Kollektorzeitfaktor ?C(?CÜ). Ladung QVC(QVCÜ).- 4.3.2. Sättigungszeitfaktor ?S.- 4.3.2.1. Verfahren nach Sparkes.- 4.3.2.2. Verfahren nach Nanavati.- 4.3.2.3. Verfahren nach Le Can.- 4.3.2.4. Verfahren nach Simmons.- 4.3.3. Stromverstärkung.- 5. Messung thermischer Kennwerte.- 5.1. Sperrschichttemperatur und thermischer Widerstand.- 5.1.1. Verfahren konstanter Sperrschichttemperatur.- 5.1.2. Verfahren konstanter Bezugstemperatur.- 5.1.3. Temperaturabhängige Parameter.- 5.1.4. Reststromverfahren.- 5.1.5. Flußspannungsverfahren.- 5.1.6. Gleichstromverstärkungsverfahren.- 5.1.7. Ausnutzung des Eingangskurzschlußwiderstands.- 5.2. Wärmeaustauschwiderstand.- 5.3. Thermische Zeitkonstanten.- 6. Messung der Rauschzahl.- 6.1. Leistungsgenerator.- 6.2. Prüfschaltung.- 6.3. Meßverstärker und Indikator.- 6.3.1. Meßverstärker.- 6.3.2. Indikator.- 6.3.3. Zusammenhang zwischen EingangsgrößeundLeistungsindikatorausschlag.- 6.3.4. Bestimmung der äquivalenten Rauschbandbreite.- 6.3.5. Eichmnööglichkeiten der An1a e Einffluuß des nachfnlcgenden Verctärkerg.- 6.4. Meß3verfahren.- 6.4.1. Verfahren konstanter relativer Ausgangsleistung.- 6.4.2. Verfahren konstanter relativer Eingangsleistung.- 6.4.3. Weitere Verfahren.- Tafel 1.1..- Tafel 1.2..- Tafel 1.3..- Tafel 1.4..- Tafel 1.5..- Tafel 1.6..- Tafel 3.1. Beilage.- Tafel 3.2..- Sachwörterverzeichnis.










Altre Informazioni

ISBN:

9783663008279

Condizione: Nuovo
Dimensioni: 0 x 0 mm Ø 601 gr
Formato: Brossura
Illustration Notes:344 S.
Pagine Arabe: 344


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