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herzog robert; rössle robert - spezielle pathologie des skelets und seiner teile

Spezielle Pathologie des Skelets und seiner Teile Die Primären Knochengeschwülste

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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Editore:

Springer

Pubblicazione: 01/1944
Edizione: Softcover reprint of the original 1st ed. 1944





Trama

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.




Sommario

Einleitung: Geschwulstentstehung und Determinationsproblem.- I. Hauptteil. Grundlagen und allgemeine Fragen.- 1. Begründung für die Beibehaltung der histologischen Einteilung.- 2. Frage des „Stromas“ und der tumoreigenen Zugehörigkeit der Blutgefäße.- 3. Erster Beginn der Geschwulstbildung. Wachstumskomplexe.- 4. „Rückdifferenzierungen“ innerhalb des Geschwulstgewebes.- 5. Knochensarkome nach Röntgen- und Radiumbestrahlung.- a) Die Beobachtungen Martlands am Menschen.- b) Experimentelle Erzeugung am Tier.- 6. Knochengeschwülste auf dem Boden chronisch-entzündlicher Erkrankungen.- a) Bei Knochentuberkulose.- b) Bei weiteren chronisch-entzündlichen Knochenerkrankungen.- 7. Knochengeschwulst und Trauma.- a) Sarkom und infizierte Knochenfrakturen, einschließlich Kriegsverletzungen.- b) Kallusgeschwülste ohne Infektion.- c) Frage der Sarkomentstehung nach Trauma ohne nachgewiesene Fraktur.- Frage der traumatischen Verschlimmerung einer Geschwulst.- II. Hauptteil. Spezielle Anatomie und Histologie der Knochengeschwülste.- Geschichtlicher Überblick.- A. Gutartige Knochengeschwülste.- 1. Fibrome und Fibromyxome.- a) Am Skelet, abgesehen von den Kiefern.- b) An den Kiefern.- Ossifizierende Fibrome (mit eigener Beobachtung).- 2. Lipome.- a) Innere Knochenlipome.- b) Äußere Lipome am Skelet (mit eigener Beobachtung).- Anhang: Maligne Lipome.- 3. Hämangiome.- a) Hämangiome der Wirbelsäule.- b) Hämangiome des übrigen Skelets.- aa) Hämangiome der Schädeldachknochen und weiterer kurzer und flacher Knochen (mit eigener Beobachtung).- bb) Hämangiome der langen Röhrenknochen.- Anhang: Lymphangiome.- 4. Innere oder zentrale Chondrome und Chondromyxome.- Allgemeine Vorfragen.- Spezielles Vorkommen der Chondrome.- a) Systematisierte Chondromatosis.- 1. Chondromatosis der Hände und Füße (mit eigenen Beobachtungen).- 2. Chondromatosis ohne oder mit nur geringer Beteiligung der Hände und Füße.- 3. Generalisierte Chondromatosis (mit eigener Beobachtung).- 4. Olliersche Wachstumsstörung.- b) Solitäre Chondrome.- Sarkomatöse Entartung der Chondrome.- Feinere Histologie der Chondrome.- Chondromyxome (mit eigener Beobachtung).- 5. Äußere oder periphere Osteochondrome und multiple kartilagniäre hereditäre Exostosis.- Übersicht über das Schrifttum.- Sarkomatöse Entartung.- Besondere Lokalisationen.- Solitäre Osteochondrome.- Histologische Befunde von EnnoMüller bei m.k.h. Exostosis.- Eigene Beobachtungen.- Subunguale Exostosen.- Anhang: Zusammenfassung über innere und äußere Chondrome.- 6. Reine Osteome und „bindegewebige“ Exostosen.- Hinweis auf die Handbuchartikel v. Albertinis und v. Meyenburgs.- Eigene Beobachtungen von bindegewebigen Exostosen an langen Röhrenknochen.- Innere Osteome (mit eigenen Beobachtungen).- Osteome des Schädeldaches (mit eigenen Beobachtungen).- Orbitalosteome.- Osteome der Kiefer.- Anhang: Die sog. Ostitis deformans-Paget.- 7. Gutartige Riesenzellgeschwülste.- Betonung der Geschwulstnatur.- Übersicht über das ältere und neuere Schrifttum.- Eigene Beobachtungen und eigene Stellungnahme.- „Epulis“.- 8. Solitäre Knochenzysten.- Übersicht über das ältere und neuere Schrifttum.- Eigene Beobachtungen und eigene Stellungnahme.- Anhang: Die sog. Ostitis fibrosa generalisata (Engel- vonRecklinghausen).- B. Bösartige Knochengeschwülste.- Einteilung derselben.- 1. Osteogene Sarkome.- Begriffsbestimmung.- a) Älteres Schrifttum über „Knochensarkom“.- b) Das osteogene Sarkom und seine Unterformen im neueren Schrifttum.- Das osteogene Sarkom nach Geschickter und Copeland (1. Chondromyxosarkom S. 219, 2. sklerosierendes oder osteoplastisches Sarkom S. 223. 3. Chondroplastisches Sarkom S. 225. 4. Osteolytisches Sarkom S. 228).- c) Eigene Beobachtungen von osteogenen Sarkomen.- Chondromyxoosteosarkom.- Primäres sklerosierendes oder osteoplastisches osteogenes Sarkom.- Sekundäres sklerosierendes oder osteoplastisches osteogenes Sarkom.- Osteolytisches osteogenes Sarkom.- 2 Fälle mit vorherrschender angiosarkomatöser Komponente.- Fall von malignem Riesenzelltumor.- Chondroidsarkom.- d) Frage der Sarkomform nach verschiedenen Knochenschädigungen bzw. Knochenerkrankungen.- aa) Nach Röntgen- und Radiumbestrahlung.- bb) Auf dem Boden von Tuberkulose, chronischer Osteomyelitis und Syphilis.- cc) Nach Trauma und Fraktur.- dd) Auf dem Boden der sog. Ostitis deformans-Paget.- 2. Hämangiosarkome.- Älteres Schrifttum.- Neueres Schrifttum. Ewings Einteilung des „Endothelioms“ in 1. multiples Endotheliom. 2. Solitäres Angioendotheliom und 3. diffuses Endotheliom.- Eigene Stellungnahme.- 3. Ewing-Sarkome.- Anschluß an Ewings Einteilung des „Endothelioms“ und Bericht über Ewings spezielle Bearbeitung des „diffusen Endothelioms“ (des sog. Ewing-Sarkoms).- Weitere amerikanische Forscher.- Oberling und andere französische Forscher.- Deutsches älteres Schrifttum.- Deutsches Schrifttum aus der Zeit nach Ewings Arbeiten.- Eigene Beobachtungen (4 Fälle).- Eigene Stellungnahme.- Anhang: Osteogenes Schaftsarkom.- 4. Myelome (multiples Myelom).- Hinweis auf die Handbuchartikel C. Sternbergs und K. Hellys und das grundlegende deutsche Schrifttum.- Wallgren.- Amerikanische Forscher (Ewing, Kolodny, Geschickter und Copeland).- Richtigstellungen im Schrifttum.- Eigene Beobachtungen (8 Fälle, darunter S. 351 1 Fall mit zellulärer Polymorphie und sehr reichlichen hyalinen Zelleinschlüssen sowie Lymphknotenmetastasen).- Eigene Stellungnahme.- C. Besondere Geschwulstformen.- 1. Parostale Sarkome.- a) Desmogene parostale bzw. periostale Sarkome, Begriffsbestimmung.- Schrifttum.- Eigene Beobachtungen (8 Fälle mit Gruppeneinteilung).- Zusammenfassung.- b) Myogene parostale Sarkome (mit eigenen Beobachtungen).- c) Sog. neurogene parostale Sarkome (mit eigener Beobachtung).- d) Weitere parostale Sarkome (mit eigener Beobachtung).- 2. Sog. primäre Epitheliome der Knochen, einschließlich Fistelkrebse.- a) Sog. Primäre Knochenepitheliome des Schädels.- Zylindrome und zylindromartige Tumoren des knöchernen Schädels.- Sog. Dermoide und Cholesteatome des knöchernen Schädels.- b) Sog. primäre Epitheliome anderer Skeletteile.- Zusammenfassung und Stellungnahme, insbesondere zu den Begriffen „Adamantinoma tibiae“, „Speicheldrüsengeschwülste“ der Knochen u. ä..- Fistelkrebse.- 3. Chordome.- und historisches Schrifttum.- Die embryonale Chorda dorsalis.- Verteilung der Chordome und anatomisches Bild.- Allgemeine Gesichtspunkte.- Histologisches Bild auf Grund eigener Beobachtungen (3 Fälle) und mit eigener Stellungnahme (S. 395).- III. Hauptteil.- 1. Erblichkeit der Knochengeschwülste.- 2. Angeborenes Auftreten der Knochengeschwülste.- 3. Die Knochengeschwülste bei den verschiedenen Rassen.- 4. Knochengeschwülste in Vorzeit und Altertum.- Schluß (mit weiteren allgemeinen Schlußfolgerungen).- Schrifttum.- Nachtrag der seit Abschluß des Artikels im Jahre 1938 erfolgten Veröffentlichungen mit erneuerten eigenen Stellungnahmen. Text, in Form von Zusätzen zu den Hauptabschnitten des Artikels.- Schrifttum des Nachtrags.- Namenverzeichnis.










Altre Informazioni

ISBN:

9783642504761

Condizione: Nuovo
Collana: Handbuch der speziellen pathologischen Anatomie und Histologie
Dimensioni: 0 x 0 mm Ø 841 gr
Formato: Brossura
Illustration Notes:VIII, 483 S. 235 Abb., 32 Abb. in Farbe.
Pagine Arabe: 483
Pagine Romane: viii


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