Einleitung: Geschwulstentstehung und Determinationsproblem.- I. Hauptteil. Grundlagen und allgemeine Fragen.- 1. Begründung für die Beibehaltung der histologischen Einteilung.- 2. Frage des „Stromas“ und der tumoreigenen Zugehörigkeit der Blutgefäße.- 3. Erster Beginn der Geschwulstbildung. Wachstumskomplexe.- 4. „Rückdifferenzierungen“ innerhalb des Geschwulstgewebes.- 5. Knochensarkome nach Röntgen- und Radiumbestrahlung.- a) Die Beobachtungen Martlands am Menschen.- b) Experimentelle Erzeugung am Tier.- 6. Knochengeschwülste auf dem Boden chronisch-entzündlicher Erkrankungen.- a) Bei Knochentuberkulose.- b) Bei weiteren chronisch-entzündlichen Knochenerkrankungen.- 7. Knochengeschwulst und Trauma.- a) Sarkom und infizierte Knochenfrakturen, einschließlich Kriegsverletzungen.- b) Kallusgeschwülste ohne Infektion.- c) Frage der Sarkomentstehung nach Trauma ohne nachgewiesene Fraktur.- Frage der traumatischen Verschlimmerung einer Geschwulst.- II. Hauptteil. Spezielle Anatomie und Histologie der Knochengeschwülste.- Geschichtlicher Überblick.- A. Gutartige Knochengeschwülste.- 1. Fibrome und Fibromyxome.- a) Am Skelet, abgesehen von den Kiefern.- b) An den Kiefern.- Ossifizierende Fibrome (mit eigener Beobachtung).- 2. Lipome.- a) Innere Knochenlipome.- b) Äußere Lipome am Skelet (mit eigener Beobachtung).- Anhang: Maligne Lipome.- 3. Hämangiome.- a) Hämangiome der Wirbelsäule.- b) Hämangiome des übrigen Skelets.- aa) Hämangiome der Schädeldachknochen und weiterer kurzer und flacher Knochen (mit eigener Beobachtung).- bb) Hämangiome der langen Röhrenknochen.- Anhang: Lymphangiome.- 4. Innere oder zentrale Chondrome und Chondromyxome.- Allgemeine Vorfragen.- Spezielles Vorkommen der Chondrome.- a) Systematisierte Chondromatosis.- 1. Chondromatosis der Hände und Füße (mit eigenen Beobachtungen).- 2. Chondromatosis ohne oder mit nur geringer Beteiligung der Hände und Füße.- 3. Generalisierte Chondromatosis (mit eigener Beobachtung).- 4. Olliersche Wachstumsstörung.- b) Solitäre Chondrome.- Sarkomatöse Entartung der Chondrome.- Feinere Histologie der Chondrome.- Chondromyxome (mit eigener Beobachtung).- 5. Äußere oder periphere Osteochondrome und multiple kartilagniäre hereditäre Exostosis.- Übersicht über das Schrifttum.- Sarkomatöse Entartung.- Besondere Lokalisationen.- Solitäre Osteochondrome.- Histologische Befunde von EnnoMüller bei m.k.h. Exostosis.- Eigene Beobachtungen.- Subunguale Exostosen.- Anhang: Zusammenfassung über innere und äußere Chondrome.- 6. Reine Osteome und „bindegewebige“ Exostosen.- Hinweis auf die Handbuchartikel v. Albertinis und v. Meyenburgs.- Eigene Beobachtungen von bindegewebigen Exostosen an langen Röhrenknochen.- Innere Osteome (mit eigenen Beobachtungen).- Osteome des Schädeldaches (mit eigenen Beobachtungen).- Orbitalosteome.- Osteome der Kiefer.- Anhang: Die sog. Ostitis deformans-Paget.- 7. Gutartige Riesenzellgeschwülste.- Betonung der Geschwulstnatur.- Übersicht über das ältere und neuere Schrifttum.- Eigene Beobachtungen und eigene Stellungnahme.- „Epulis“.- 8. Solitäre Knochenzysten.- Übersicht über das ältere und neuere Schrifttum.- Eigene Beobachtungen und eigene Stellungnahme.- Anhang: Die sog. Ostitis fibrosa generalisata (Engel- vonRecklinghausen).- B. Bösartige Knochengeschwülste.- Einteilung derselben.- 1. Osteogene Sarkome.- Begriffsbestimmung.- a) Älteres Schrifttum über „Knochensarkom“.- b) Das osteogene Sarkom und seine Unterformen im neueren Schrifttum.- Das osteogene Sarkom nach Geschickter und Copeland (1. Chondromyxosarkom S. 219, 2. sklerosierendes oder osteoplastisches Sarkom S. 223. 3. Chondroplastisches Sarkom S. 225. 4. Osteolytisches Sarkom S. 228).- c) Eigene Beobachtungen von osteogenen Sarkomen.- Chondromyxoosteosarkom.- Primäres sklerosierendes oder osteoplastisches osteogenes Sarkom.- Sekundäres sklerosierendes oder osteoplastisches osteogenes Sarkom.- Osteolytisches osteogenes Sarkom.- 2 Fälle mit vorherrschender angiosarkomatöser Komponente.- Fall von malignem Riesenzelltumor.- Chondroidsarkom.- d) Frage der Sarkomform nach verschiedenen Knochenschädigungen bzw. Knochenerkrankungen.- aa) Nach Röntgen- und Radiumbestrahlung.- bb) Auf dem Boden von Tuberkulose, chronischer Osteomyelitis und Syphilis.- cc) Nach Trauma und Fraktur.- dd) Auf dem Boden der sog. Ostitis deformans-Paget.- 2. Hämangiosarkome.- Älteres Schrifttum.- Neueres Schrifttum. Ewings Einteilung des „Endothelioms“ in 1. multiples Endotheliom. 2. Solitäres Angioendotheliom und 3. diffuses Endotheliom.- Eigene Stellungnahme.- 3. Ewing-Sarkome.- Anschluß an Ewings Einteilung des „Endothelioms“ und Bericht über Ewings spezielle Bearbeitung des „diffusen Endothelioms“ (des sog. Ewing-Sarkoms).- Weitere amerikanische Forscher.- Oberling und andere französische Forscher.- Deutsches älteres Schrifttum.- Deutsches Schrifttum aus der Zeit nach Ewings Arbeiten.- Eigene Beobachtungen (4 Fälle).- Eigene Stellungnahme.- Anhang: Osteogenes Schaftsarkom.- 4. Myelome (multiples Myelom).- Hinweis auf die Handbuchartikel C. Sternbergs und K. Hellys und das grundlegende deutsche Schrifttum.- Wallgren.- Amerikanische Forscher (Ewing, Kolodny, Geschickter und Copeland).- Richtigstellungen im Schrifttum.- Eigene Beobachtungen (8 Fälle, darunter S. 351 1 Fall mit zellulärer Polymorphie und sehr reichlichen hyalinen Zelleinschlüssen sowie Lymphknotenmetastasen).- Eigene Stellungnahme.- C. Besondere Geschwulstformen.- 1. Parostale Sarkome.- a) Desmogene parostale bzw. periostale Sarkome, Begriffsbestimmung.- Schrifttum.- Eigene Beobachtungen (8 Fälle mit Gruppeneinteilung).- Zusammenfassung.- b) Myogene parostale Sarkome (mit eigenen Beobachtungen).- c) Sog. neurogene parostale Sarkome (mit eigener Beobachtung).- d) Weitere parostale Sarkome (mit eigener Beobachtung).- 2. Sog. primäre Epitheliome der Knochen, einschließlich Fistelkrebse.- a) Sog. Primäre Knochenepitheliome des Schädels.- Zylindrome und zylindromartige Tumoren des knöchernen Schädels.- Sog. Dermoide und Cholesteatome des knöchernen Schädels.- b) Sog. primäre Epitheliome anderer Skeletteile.- Zusammenfassung und Stellungnahme, insbesondere zu den Begriffen „Adamantinoma tibiae“, „Speicheldrüsengeschwülste“ der Knochen u. ä..- Fistelkrebse.- 3. Chordome.- und historisches Schrifttum.- Die embryonale Chorda dorsalis.- Verteilung der Chordome und anatomisches Bild.- Allgemeine Gesichtspunkte.- Histologisches Bild auf Grund eigener Beobachtungen (3 Fälle) und mit eigener Stellungnahme (S. 395).- III. Hauptteil.- 1. Erblichkeit der Knochengeschwülste.- 2. Angeborenes Auftreten der Knochengeschwülste.- 3. Die Knochengeschwülste bei den verschiedenen Rassen.- 4. Knochengeschwülste in Vorzeit und Altertum.- Schluß (mit weiteren allgemeinen Schlußfolgerungen).- Schrifttum.- Nachtrag der seit Abschluß des Artikels im Jahre 1938 erfolgten Veröffentlichungen mit erneuerten eigenen Stellungnahmen. Text, in Form von Zusätzen zu den Hauptabschnitten des Artikels.- Schrifttum des Nachtrags.- Namenverzeichnis.