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Dieses Buch führt die Causal Agency-Theorie als Rahmen zur Definition von Selbstbestimmung ein und beschreibt deren Entwicklung sowie wesentliche Merkmale. Es fasst die Forschung zur Förderung und Verbesserung der Selbstbestimmung zusammen und untersucht die praktischen Implikationen im Kontext von Behinderung über den Lebensverlauf. Das Buch hebt auch zukünftige Richtungen für Theorie, Forschung und Praxis in den Bereichen positive Psychologie und Behinderung hervor.
Wichtige Themenbereiche umfassen:
Selbstbestimmung und Causal Agency-Theorie ist eine unverzichtbare Ressource für Forscher, Professoren und Graduiertenstudenten sowie für Kliniker, Therapeuten und andere Fachleute in den Bereichen Entwicklungs- und positive Psychologie, Bildungsrichtlinien und -praxis, Sonderpädagogik, Sozialarbeit, Ergotherapie, Sprach- und Sprachtherapie, öffentliche Gesundheit und Gesundheitspolitik.
Section I: Überblick und Einführung.- Kapitel 1. Positive Psychologie und Behinderung: Schaffung eines Kontexts für Selbstbestimmung.- Kapitel 2. Theoretische Grundlagen und Ansätze zur Selbstbestimmung.- Section II: Grundlagen der Causal Agency-Theorie.- Kapitel 3. Causal Agency-Theorie: Ein Rahmen zum Verständnis der Selbstbestimmung.- Kapitel 4. Causal Agency-Theorie: Definition der wesentlichen Merkmale der Selbstbestimmung.- Kapitel 5. Causal Agency-Theorie: Autonomieunterstützende Umgebungen und Interventionen.- Section III: Forschung zur Causal Agency-Theorie und deren Anwendung.- Kapitel 6. Bewertung der Selbstbestimmung.- Kapitel 7. Autonomieunterstützende Umgebungen.- Kapitel 8. Autonomieunterstützende Interventionen.- Kapitel 9. Individualisierte Unterstützungen für Selbstbestimmung.- Section IV: Implikationen der Causal Agency-Theorie zur Förderung der Selbstbestimmung.- Kapitel 10. Unterstützung der Selbstbestimmung in der Kindheit.- Kapitel 11. Unterstützung der Selbstbestimmung in der Jugend.- Kapitel 12. Unterstützung der Selbstbestimmung im Erwachsenenalter.- Section V: Schlussfolgerungen und zukünftige Richtungen in Forschung und Praxis.- Kapitel 13. Laufende Forschung und Theorieentwicklung.- Kapitel 14. Zukünftige Richtungen in Selbstbestimmung, Causal Agency-Theorie und positiver Psychologie.
Karrie A. Shogren, Ph.D., ist Direktorin des Kansas University Center on Developmental Disabilities (einem universitären Zentrum für Entwicklungsstörungen), Senior Scientist am Schiefelbusch Life Span Institute und Professorin im Fachbereich Sonderpädagogik an der University of Kansas. Dr. Shogrens Forschung konzentriert sich auf die Bewertung und Interventionen von Selbstbestimmung und Entscheidungsfindung bei Menschen mit Behinderungen. Sie hat mehrere durch Stipendien finanzierte Projekte geleitet, darunter Validierungsstudien zur Bewertung und Wirksamkeit von Selbstbestimmungsinterventionen in schulischen und gemeinschaftlichen Kontexten. Dr. Shogren hat mehr als 200 Artikel in peer-reviewed Fachzeitschriften veröffentlicht, ist Autorin oder Mitautorin von 10 Büchern und die Hauptautorin des Selbstbestimmungsinventars (www.self-determination.org), einer kürzlich validierten Bewertung der Selbstbestimmung. Sie hat Stipendienmittel von mehreren Quellen erhalten, darunter das Institute of Education Sciences (IES) und das National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research (NIDILRR). Dr. Shogren ist Mitredakteurin von Remedial and Special Education.
Sheida K. Raley, Ph.D., ist Assistenzprofessorin für Forschung am Kansas University Center on Developmental Disabilities und Assistenzprofessorin im Fachbereich Sonderpädagogik. Dr. Raleys Forschung konzentriert sich auf die Bewertung und Intervention von Selbstbestimmung bei Schülern, einschließlich derjenigen mit umfangreichen Unterstützungsbedarfen, die in integrativen Kontexten lernen. Das ultimative Ziel ihrer Forschung ist es, zu verstehen, wie alle Schüler, einschließlich Schüler mit und ohne Behinderungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zusammenhang mit Selbstbestimmung entwickeln können. Sie hat ein besonderes Interesse daran, Unterrichtsstrategien und Unterstützungsmaßnahmen für allgemeine und sonderpädagogische Lehrkräfte zu identifizieren, die in integrativen Klassen eingesetzt werden können. Dr. Raley hat ihren Doktorgrad in Sonderpädagogik an der University of Kansas erworben und ist eine ehemalige Lehrerin an öffentlichen Schulen für Grund- und Mittelschüler mit umfangreichen Unterstützungsbedarfen.


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