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buxbaum franz - grundlagen und methoden einer erneuerung der systematik der höheren pflanzen

Grundlagen und Methoden einer Erneuerung der Systematik der höheren Pflanzen Die Forderung dynamischer Systematik im Bereiche der Blütenpflanzen




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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Editore:

Springer

Pubblicazione: 01/1951





Sommario

Erster Teil Einleitung.- 1. Die Ursachen des Verfalles der Systematischen Botanik.- Frühere Ansichten über die Ursachen 1. — Kritik der Meinung, die Systematik sei eine „abgeschlossene Wissenschaft“ 2. — Einige charakte, ristische offene Probleme 3. — Die wahren Ursachen 6..- 2. Systematik, Phytographie und Floristik.- Aufgabe und Art der Tätigkeit der Phytographie 8. — Aufgabe und Art der Tätigkeit der Systematik 8. — Anforderungen an den Systematiker 10. — Anforderungen an den Phytographen 10..- 3. Mängel in der Phytographie.- Zersplitterung der Arten 12. — Ungleichmäßige Auffassung des Gattungsbegriffes 13..- 4. Morphologie und Terminologie.- Ursachen der ungleichen und fehlerhaften Fassung des Gattungsbegriffes 14. — Falsche Literaturangaben 15. — Verfall der Morphologie 15. — Unzulänglichkeit der Terminologie 15. — „Phylogenetische“ und „idealistische“ Morphologie 18..- 5. Wege zur Erneuerung.- A. Artsystematik.- Geographische Grundlagen 21. — Beeinflussung durch ökologische Faktoren 21. — Feststellung der Variationsbreite 22. — Genetische Bearbeitung 22..- B. Systematik der Höheren Kategorien. Die „dynamische Methode“.- Reform der Terminologie 23. — Morphologische Bestandsaufnahme 24. — Ähnlichkeitssystematik — Dynamische Systematik 24. — Heranziehung aller botanischen Disziplinen 24..- Zweiter Teil Grundlagen der Systematik.- Erstes Kapitel. Der Typus-Begriff in der modernen Morphologie.- 1. Niedergang der Morphologie und ihre Ursachen.- 2. Mannigfaltigkeit und Einheit im Bau der Höheren Pflanzen.- Dreiteilung in Wurzel, Sproß und Blattorgane 27. — Gesetzmäßigkeit der Lage 27. — Offenes und geschlossenes Wachstum 28. — Wesen des offenen Wachstums 28. — Wachstumseinheiten 28..- 3. Gesetzmäßigkeit der Modifikationen.- Wachstumserscheinungen. — Hemmungserscheinungen. — Verzweigungswinkel. — Laterale, longitudinale und schraubige Symmetrie. — Farbstoffverteilung..- 4. Die Grundidee des „Typus“.- 5. Das Verhältnis der realen Formen zum generellen Typus.- Reihentypus 32. — Familientypus 33. — Gattungstypus 33. — Fortschreiten des Typus im Laufe der Höherentwicklung einer systematischen Einheit 35..- 6. Gesetzmäßigkeit der Progressionen.- 7. Gesetzmäßigkeit der Gestalt.- Kritik der „Zweckmäßigkeitslehre“ 37. — Kritik der „Anpassungslehre“.- Zweites Kapitel. Die Progressionen.- 1. Einleitung.- Konstanz der Erbmasse und Mutation 39. — Relative Häufigkeit der Mutationen 39. — Alte und junge Formen, Brückenformen 40. — Arten der Höherentwicklung durch Gen-Änderung 41..- 2. Der Begriff „Progression“.- Reduktive Progressionen 42. — Rudimentation. Abortus durch Rudimentation. Abortus durch Meiomerie 43. — Transformation. Transformierende Rudimentation 43..- 3. Progression und Typus.- Gerichtete und richtungslose Progression 44..- 4, Progressionsverzweigung und Progressionskreuzung.- Gerichtete und richtungslose Progression in bezug auf den Typus 47. — Verbindung verschiedener Entwicklungstendenzen 48. — Züchtung „artificieller Arten“ 50. — Die Arten der Zwischenformen 51..- 5. Umkehr durch Progression.- Drittes Kapitel. Die Mannigfaltigkeitszentren.- Beeinflussung der Mutationsquote 57. — Typusbegriff und Mutationsbereitschaft. Entstehung polymorpher Gattungen 58. — Entstehungspunkt und Mannigfaltigkeitszentrum 58. — Überschneidung der Areale 59. — Disjunkte Areale 59. — Klimaänderung und Klimaübergänge als mutationsauslösende Faktoren 59. — Progression und geographische Entwicklungsstraßen 61. — Wirkung des Ost-West-Verlaufes von Gebirgen 64. — Refugialgebiete 64. — Wirkung des Nord-Süd-Verlaufes von Gebirgen 65. — Interglacialzeiten und Rückwanderung 65. — Begriff „Mannigfaltigkeitszentrum“ 66. — Wanderungen der Tier- und Pflanzenwelt 66. — Großrefugien 67. — Invasionsgebiete 68. — Allelarme Kleinpopulationen der Randgebiete 68. — Allelverarmung in Invasionsgebieten, insulare Arten 69. — Multiple Gene und geographische Merkmalsprogressionen 69..- Viertes Kapitel. Die Selektion.- 1. Einleitung.- Modellreihe der Entstehung einer „Gattung“ 70. — Reine Linie 70. — Population 70. — „Formenschwartn“ 71. — Auflösung in „Arten“ 71. — Verminderung der Zwischenformen 71. — Gattung 71. — Auswirkungen der Selektion auf die Artgestaltung und in der Phylogenie der Gattung 71. — Die Selektion kein formbildender, sondern ein formvermindernder Faktor 71. — Die „ökologische Potenz“ in der kaltgemäßigten und in der feuchtwarmen Zone 71..- 2. Ökologische und Konkurrenz-Selektion.- Wirkung der ökologischen Selektion 72. — Ökotypen 72. — SaisonDimorphismus 72. — Hoch- und Tieflandsformen 72. — Konkurrenz-Selektion 72. — Wettbewerb der Artgenossen 72. — Wettbewerb mit anderen Arten desselben Biotyps 72. — Konkurrenz-Selektion und Einschlepplinge 72. — Fixierung durch Selbstbestäubung 73. — Fixierung ungünstiger Eigenschaften durch Autogamie 73..- 3. Relativität des Selektionsfaktors.- Selektionsfaktor, Klima und Areal 73. — Selektionsfaktor und Feuchtigkeitsfaktor 74. — Selektionsfaktor und Verbreitungsgrenze des spezifischen Bestäubers 74. — Verluste durch Selektion 75. — Selektion und Invasionsgebiete 75. — Klimarückschläge 76. — Veränderung des Selektionswertes am gleichen Standort 76. — Auswirkungen von Änderungen des Temperaturfaktors 76..- 4. Die verschiedene Breite des Selektionswertes.- Wirkung eines engen Selektionskoeffizienten 77. — Wirkung eines weiten Selektionskoeffizienten, Kosmopoliten 78. — Habituelle Variabilität von Kosmopoliten als Folge eines weiten Selektionskoeffizienten 78. — Konkurrenz-Selektion und Vermehrungskraft 79. — Samenvermehrung, vegetative Vermehrung und Mannigfaltigkeit 79. — Vegetative Vermehrung und Konkurrenz-Selektion 80..- 5. Die Tatsachen der Selektion in bezug auf die Systematik der höheren Kategorien.- Ausgangspunkt und Zerfall von „Formenschwärmen“ 80. — Artumgrenzung 81. — Übergang in andere Klimazonen 81. — Arealdisjunktionen und morphologische Disjunktionen 81..- Fünftes Kapitel. Variabilität.- 1. Der Variabilitätsbegriff.- Falsche Verbindung des Variabilitätsbegriffes mit dem Artbegriff 81. — Erweiterter Begriff „Variabilität“ 82. — „Mannigfaltigkeit“, die Variabilität, bezogen auf höhere Kategorien 82. — Umfang der Variationsbreite und der Faktor „Zeit“ 82. — Modell der Variationsbreite 82. — Mutative und adoptive Variabilität 83. — Kritik der Ausdrücke „varietas“ und „modificatio“ 83..- 2. Die genotypische und biotypische Variationsbreite innerhalb der Artpopulation.- „Ökologische Variabilität“, ökologische Rassen 85. — Variationsbreite und das „ökologische Relativitätsgesetz“ 86..- 3. Fluktuierende und disjunkte Variabilität innerhalb der Artpopulation.- Ursachen von Disjunktionen in der Variabilität 89. — Echter und Pseudovikarismus. Vierhappers Einteilung der Substitution 89. — Bedeutung der Variationsstatistik 92. — Saisondimorphismus 92. — Saisondimorphismus im Rahmen der Variabilität 92. — Scheinbare und echte Disjunktionen infolge ökologischer Faktoren 94..- 4. Variabilität der höheren Kategorien.- Ursachen der „Gattungs“-Entstehung 95. — Variationsbreite der Gattungen und höheren Kategorien, scheinbar Bindeglieder 95..- Sechstes Kapitel. Die Behandlung der Familie.- Die genetisch falsche zentrale Stellung des Artproblems in der bisherigen Systematik 96. — Die Familie — eine Realität 97. — Grundursachen falscher Familienumgrenzungen 97. — Über die „Zweckmäßigkeit“ phyletisch falscher Familienumgrenzungen nach augenfälligen Ähnlichkeitsmerkmalen 98. — „Ähnlichkeits“-Querverbindungen anstatt natürlicher Verwandtschaft 98, — Aufzählung statisch erfaßter Merkmale ist nicht zur Charakterisierung der Familie geeignet 99. — Die Familie ist zu charakterisieren durch den morphologischen Familientypus 99. — „Charactcra generalia“ und „Progressiones typicae“ 99. — Ergänzung der Diagnose durch einen „Conspectus“ 99. — Innere Gliederung der Familie 99..- Siebentes Kapitel. Die Behandlung der Gattung.- Bisherige Gattungsdefinition auf statischer Grundlage 101. — Neue Definition der Gattung 101. — Das „Genus primordioides“ die „Gener










Altre Informazioni

ISBN:

9783211801970

Condizione: Nuovo
Dimensioni: 244 x 170 mm Ø 422 gr
Formato: Brossura
Illustration Notes:XII, 224 S.
Pagine Arabe: 224
Pagine Romane: xii


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