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Die Beiträge des Bandes stellen die Frage nach der Zweckmäßigkeit und Produktivität von Kunst und verhandeln diese im Spannungsfeld von Autonomie und Funktionalisierung. Aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven werden die Spielräume zwischen Kunst und gesellschaftlicher Praxis in den Blick genommen und Funktionen und Wirksamkeiten künstlerischer Praxis in Bezug auf gesellschaftliche Bereiche wie das Soziale oder das Politische diskutiert. Dabei finden zeitgenössische Phänomene in verschiedenen Bereichen der performativen und bildenden Künste besondere Beachtung. Den Leserinnen und Lesern werden neue Perspektiven auf Kunstphänomene eröffnet, die als künstlerische Praxis in prägnanter Weise den autonomen Bereich der Künste verlassen.
Einleitung.- Funktionen der Künste?.- Improvisation als Paradigma künstlerischer Wirksamkeit und ihrer sozialen Dimension.- Die Funktionalität der Kunst? Für einen revidierten Begriff künstlerischer Autonomie.- Überengagement.- Zwingende Systeme. Die Funktion der Gegenwartskunst (vor und nach ihrem Ende).- Politische Dynamiken des Gegenwartstheaters. Funktionen einer Selbstmobilisierung.- Zur Funktion des Tanzes.- Zum gehaltsästhetischen Ende. Trond Reinholdtsens Musik (2012) als Weg aus der Krise.- To Live Inside the Law. Aesthetic Practice as Paralegal Activism.- (Politische) Kunst oder (soziale) Praxis? Eine Versuchsanordnung über die 1990er.- Performance, Autonomie und mögliche Wirklichkeiten.
Birgit Eusterschulte ist seit Februar 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Einstein Forschungsvorhaben „Autonomie und Funktionalisierung" (in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin).
Christian Krüger ist seit Januar 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Einstein-Forschungsvorhaben "Autonomie und Funktionalisierung" (in Kooperation mit dem Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin).
Judith Siegmund ist Professorin für Gegenwartsästhetik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
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