1. Einleitung.- Der erste Motor mit Doppelnutläufer S. 2. — Verschiedene ältere Anordnungen von Läuferwicklungen S. 2. — Vorschläge von Boucherot S. 6. — Neuere Anordnungen von Läuferwicklungen S. 9. — Motoren mit Fliehkraftanlasser S. 16..- 2. Vergleich zwischen Schleifringanker und Käfiganker.- Kritischer Vergleich eines Motors mit Schleifringanker mit einem Motor mit normalem Käfiganker S. 25..- 3. Der Drehstrommotor mit Doppelkäfiganker.- A. Allgemeine Theorie.- Ersatzschema für den Doppelnutmotor S. 41. — Zusammenarbeit der beiden Wicklungen des Läufers S. 43. — Drehmoment und Strom in Abhängigkeit vom Schlupf S. 45. — Einbuchtungen in der Drehmomentenkurve in Abhängigkeit von den spez. Größen der beiden Läuferwicklungen S. 47. — Sattelbildungen in Abhängigkeit von dem Nutenzahlverhältnis im Ständer und Läufer S. 51. — Das Stromvektordiagramm des Doppelnutmotors S. 54. — Diagramm für analytische Behandlung des Doppelnutmotors S. 57..- B Einfluß der Temperatur des äußeren Käfigs.- Verteilung der Verluste auf die Stäbe und Endringe S. 58..- C. Berücksichtigung der Reaktanz X?.- D. Entwurf eines 7,5-kW-4poligen Drehstrommotors 62 Genaue Durchrechnung des Motors S. 62. — Praktische Ausbildung der Läufernute S. 66..- 4. Konstruktionsbeispiele von Doppelnutmotoren.- Doppelnutläufer von der AEG, von den SSW, von der Maschinenfabrik Eßlingen S. 68. — Durchrechnung eines ausgeführten Motors von 7,5 kW S. 69. — Anordnung von Heemaf S. 70. — Verschiedene Anlaßumschaltungen der Ständerwicklung S. 71. — Berechnetes Stromvektordiagramm eines 15-kW-Heemaf-Motors S. 73. — 4-kWMotor von Garbe-Lahmeyer S. 77. — Motor von Ganz & Co. S. 78..- 5. Drehstrommotor mit Wirbelstromläufer.- A. Der Käfiganker mit einem Stabe pro Nute 80 Die Funktionen ? (h?) und ? (h?) in Abhängigkeit von der reduzierten Leiterhöhe S. 80. — Durchrechnung eines Motors mit Wirbelstromläufer S. 81. — Verschiedene Nutenanordnungen im Läufer S. 84..- B. Der Käfiganker mit mehreren Leitern pro Nute oder einem verdrillten Stabe.- Wirkung des verdrillten Stabes bei Turbogeneratoren und bei Läufern von Asynchronmotoren S. 87. — Durchführung einer Berechnung S. 88..- C. Läufer mit Endringen aus großem Eisenquerschnitt.- Beschreibung eines 1200-PS-Motors von Ganz & Co. S. 90..- 6. Drehstrommotoren mit Umschaltungen im Rotorstromkreis.- Gegenschaltung von Görges S. 91. — Gegenschaltung nach Schenfer, Moskau S. 93. — Läufer mit getrennten Anlauf-und Laufwicklungen S. 94. — Erhöhung der Reaktanz der Anlaufwicklung S. 96. — Beschreibung eines 7,5-PS-Punga-Motors S. 97. — Kritische Untersuchung eines 92- kW- Punga-Motors S. 99. — Untersuchungen dieses Motors bei Anwendung eines Tertiärleiters und eines Wirbelstromleiters im Läufer S. 103..- 7. Drehstrommotoren mit Umschaltungen im Ständerstromkreis.- A. Der Bruncken-Doka-Motor.- Beschreibung des Motors S. 105. — Das Heylanddiagramm des Motors S. 108..- B. Der Richter-Motor.- Beschreibung des Motors S. 112. — Zusammensetzung der Spannungsvektoren S. 116. — Vergleich des Richter-Motors mit dem Doppelnut-motor S. 118..- 8. Fliehkraftriemenscheiben.- A. Beschreibung von verschiedenen ausgeführten Fliehkraftriemenscheiben.- Fliehkraftriemenscheibe der AEG und von SSW S. 120. Albokupplung S. 123. — Elvolascheibe S. 126. — DEM-Scheibe von Pöge S. 130. — Scheibe der Metalluk-Gesellschaft S. 133. — ElektromaScheibe S. 135. — DEM-Eglo-Scheibe S. 137. — Scheibe von Betrenot S. 139..- B. Einteilung der Fliehkraftriemenscheiben.- Reine Fliehkraftriemenscheiben S. 141. — Fliehkraftriemenscheiben mit Vorspannung S. 142. — Fliehkraftriemenscheiben mit Zeitverzögerung S. 143. — Bewertung der Scheiben S. 144..- 9. Anschlußvorschriften.- Anschlußvorschriften verschiedener Länder S. 147. — Kritik der Vorschriften S. 151. — Einschaltstrom und Spannungsabfall S. 152. — Schalthäufigkeit S. 152. — Amerikanische Verhältnisse S. 153. — Spannungsabfall in verschiedenen Anlagen mit bekannten Leitungsverhältnissen S. 154. — Folgerungen S. 157..- 10. Anhang.- Die symbolische Methode und ihre Anwendung auf Wechselstromkreise.