A. Der Begriff der Spitzenkraft und die Hauptbedingung für ihre wirtschaftliehe Erzeugung.- I. Die untere Zeitgrenze tmin der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch die Überlastungsfähigkeit der Betriebsmittel.- a) Dauerbetrieb.- b) Stoßspitzenbetrieb.- c) Dauerspitzenbetrieb.- II. Die obere Zeitgrenze tmax der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch den Einfluß der leistungsabhängigen Kosten kL auf die Gesamtkosten k einer kWh.- a) Die Gestehungskosten h einer kWh als Maßstab für wirtschaftliche Elektrizitätsversorgung.- 1. Die von der Leistung und der Benutzungsdauer abhängigen Kosten kL.- 2. Die von der Arbeit abhängigen und von der Benutzungsdauer unabhängigen Kosten kA.- b) Zahlenmäßige Festlegung der verschiedenen Belastungsarten.- 1. Grund- oder Stammbelastung Ng, Dauerbelastung Nd, Mittelbelastung Nm und Spitzenbelastung Nsp.- 2. Erläuterung dieser Begriffe an Hand der charakteristischen Kurven: Jahresleistungsdauerlinie, Kurve der Jahresarbeitswerte.- III. Zusammenfassung.- B. Die Spitzenkrafterzeugung am Verbrauchsort (Ortsspitzenkrafterzeugung).- I. Dauerkraftquellen.- a) Preiskennlinien zum Vergleich der Kraftquellen in bezug auf die Wirtschaftlichkeit bei verschiedener Benutzungsdauer.- b) Beispiele: Dampfkraftwerk, Dieselmotorenkraftwerk.- c) Grenz-Benutzungsdauer tgr.- d) Die Ausbauleistung auf Grund der Preiskennlinien und der Jahresleistungsdauerlinie, der „horizontale Einsatz“ der Kraftquellen.- e) Die Berechnung der jährlichen Kosten K und der Ersparnis E bezw. der Verteuerung V gegenüber dem reinen Grundkraftwerksbetrieb: die Kostenlinie.- f) Betriebsforderungen.- II. Speicherkraftquellen.- a) Die spezifischen Stromerzeugungskosten h einer kWh und der Begriff der „Vollast-Entladedauer te“.- b) Die Preiskennlinienschar.- c) Die resultierende Preiskennlinie auf Grund der Tages- und Jahresleistungsdauerlinie.- d) Beispiele: Pumpspeicherwasserkraftwerk, elektrischer Speicher.- e) Vorteile für den Betrieb.- f) „Schräger Einsatz“ bei großen Anheiz- und Leerlaufverlusten der Grundkraftquelle.- C. Die Spitzenkrafterzeugung fern vom Verbrauchsort unter Berücksichtigung der Fortleitungskosten. (Fernspitzenkrafterzeugung).- a) Die spezifischen Fortleitungskosten k einer kWh.- b) Die Preiskennlinienschar des Netzes, Beispiele.- c) Die Summenpreiskennlinien.- D. Vergleich zwischen Orts- und Fernspitzenkrafterzeugung.- a) Der günstigste Angriff der Spitzenkrafterzeuger im Netz.- b) Betriebsführung.- e) Ausführliches Beispiel.- 1. Leistungen und Arbeitsmengen.- 2. Mittlere Benutzungsdauer und zugehörige Kosten.- 3. Ersparnis ohne Berücksichtigung der Reserven.- 4. Reserven.- 5. Zusammenstellung der Kosten.- E. Zusammenfassung der Ergebnisse.