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Dieses Buch untersucht, warum österreichische Ökonomen es versäumen, den Rahmen der spontanen Ordnung auf kooperative Beziehungen – wie einen dynamischen und sich entwickelnden öffentlichen Sektor – anzuwenden, die einen florierenden Markt ergänzen könnten. Als direkte Antwort auf Israel Kirzners "The Driving Force of the Market" stellt sie die traditionelle österreichische Wirtschaftswissenschaft infrage, indem sie die demokratische Prozesstheorie als Parallele zur Marktprozesstheorie vorschlägt und die Möglichkeiten einer Wirtschaftsorganisation aufzeigt, die sich die Kraft einer transparenten und effektiven Demokratie zunutze macht. Unter Berücksichtigung der zentralen Probleme, die in sozialistischen und kapitalistischen Ländern aufgrund eigennütziger politischer und wirtschaftlicher Akteure aufgetreten sind, hebt "Die treibende Kraft des Kollektivs"die Vorteile des öffentlichen Sektors hervor, die sich daraus ergeben, dass sich Kultur und Institutionen endogen als spontane Ordnung des öffentlichen Sektors entwickeln können
Kollaborative Entdeckung und der konversive demokratische Prozess: Ein Post-österreichischer Ansatz - 2. Der individualistische Subjektivismus der österreichischen Volkswirtschaftslehre - 3.
Subjektivismus, Freiheit und soziales Interesse
- 4. Die Grenzen der Demokratie: Das Reale und das Imaginäre. - 5. Die Ethik des Wettbewerbs und der Kooperation - 6. Einige ethische Einsichten über die Natur des Gewinns - 7. Koordination und Kollaboration: Übereinkunft als Kriterium für demokratisches Wohlverhalten. - 8. Überlegungen zum Mises'schen Erbe des Hyperindividualismus. - 9. Wissen und das österreichische Verständnis des demokratischen Systems. - 10. Kultur, Hayek und die Idee der Plan-Koordination. - 11. Die Konversation und der demokratische Prozess: Einige doktrinäre Prüfsteine. - 12. Die treibende Kraft des Kollektivs: Die Idee der Konversation in der zeitgenössischen Wirtschaftstheorie und in der post-österreichischen Theorie des demokratischen Prozesses. - 13. Fehlallokation und/oder Missverständnis: Eine Neubetrachtung des Mises'schen Kalkulationsproblems. - 14. Die Gesellschaft, das Kollektiv und der ökonomische Imperialismus.


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