Inhaltsübersicht.- I. Statistik.- II. Anatomische Verhältnisse, welche den Übergang von Eiterungen aus dem Schläfenbeine in die Schädelhöhle ermöglichen.- III. Die verschiedenen Arten der Mittelohrentzündungen in ihrer Bedeutung für die Entstehung intrakranieller Komplikationen.- IV. Einfluß der Lokalisation der primären Erkrankungen im Schläfenbein auf die Lokalisation der verschiedenen intrakraniellen Komplikationen.- V. Mechanik der Infektion.- VI. Prophylaxe der otitischen Hirnkrankheiten.- I. Die eitrige Entzündung an der Außenfläche der harten Hirnhaut (Pachymeningitis externa purulenta, Endocranitis, Periostitis interna cranii) und der extradurale oder epidurale (epitympanale bzw. epi- oder perisinuöse) Abszeß.- II. Der interdurale Abszeß (Pachymeningitis interlamellaris).- III. Die otitische Pachymeningitis interna und der intrameningeale oder subdurale Abszeß ( = subdurales Empyem [Preysing], phlegmonöse Meningitis [Witzel].- IV. Die otitische Leptomeningitis (Arachnitis) purulenta.- V. Meningitis und Meningo-Encephalitis serosa infolge von Eiterungen im Ohre und Schläfenbeine.- VI. Die Phlebitis und Thrombose der Sinus durae matris und der Vena jugularis und die otitischen Allgemeininfektionen.- VII. Der otitische Hirnabszeß.- VIII. Die tuberkulösen Erkrankungen des Endokraniums bei Tuberkulose des Ohres und des Schläfenbeines.- IX. Hirnembolie infolge von Thrombose der Karotis bei Mittelohrund Schläfenbeinkaries.