I. Allgemeines über die Einrichtung einer Herzuntersuchungsstation.- II. Prinzipien der Registrierung.- III. Beschreibung und Bedienung der Apparate zur photographischen Aufzeichnung von mechanischen Vorgängen am Kreislauf.- A. Das Photokymographion.- 1. Der photographische Prozeß.- 2. Die Zeitschreibung.- 3. Die Registrierung des Koordinatensystems.- B. Die Apparate zur Aufzeichnung von Spitzenstoß und Herztönen.- 1. Die Herztonkapsel nach Frank.- 2. Die optische Einrichtung zur Frankschen Herztonkapsel.- 3. Die Technik der Spitzenstoß- und Herztonregistrierung.- 4. Herztonrezeptor nach Ohm.- C. Der Apparat zur photographischen Registrierung des Radialpulses.- Der Apparat zur Befestigung des Gummischlauchs auf der Radialarterie.- D. Der Apparat zur photographischen Registrierung des Venenpulses.- Kritik der Methode.- E. Die Registrierung der Atmung.- IV. Der Elektrokardiograph.- A. Das Saitengalvanometer von Einthoven, Modell Edelmann-München.- 1. Allgemeiner Bau.- 2. Die Optik des Saitengalvanometers.- 3. Das Einziehen der Fäden.- 4. Der Anschluß des Galvanometers an die Akkumulatorenbatterie.- 5. Die Schalteinrichtung zum Saitengalvanometer.- 6. Die Kompensationsvorrichtung.- 7. Der Kondensator statt der Kompensation.- 8. Die Eichungsvorrichtung.- 9. Die Elektroden.- 10. Anschluß der Elektroden an die Schalttafel.- 11. Die Aufnahme des Elektrokardiogramms.- 12. Störungen bei der Aufnahme des Elektrokardiogramms.- B. Elektrokardiograph von Siemens & Halske.- 1. Die Hauptbestandteile.- 2. Transport und Aufstellung.- 3. Inbetriebsetzung der Glühlampe.- 4. Inbetriebsetzung des Motors.- 5. Einziehen des photographischen Papiers.- 6. Einschalten des Magneten.- 7. Einstellen der Optik.- 8. Eichung nnd Kontrolle des Meßsystems.- 9. Aufnahme des Elektrokardiogramms.- a) Methode der Zuschaltung einer Gegenspannung S..- b) Methode der Einschaltung des Kondensators S..- 10. Photographische Registrierung der sichtbaren Kurve.- 11. Wartung.- V. Ergebnisse.- A. Ergebnisse der Herztonzeichnung.- 1. Theorie der Herzton- und Spitzenstoßkurve.- 2. Über die Entstehung der Herztöne.- 3. Über Wesen und Entstehung der Herzgeräusche.- 4. Deutung der Herztonkurve.- 5. Das Aussehen der normalen Herztonkurve.- 6. Die Kritik und praktische Anwendung der Herztonkurve.- 7. Die Herztonkurve bei Klappenfehlern.- a) Mitralinsuffizienz S. 48.; b) Mitralstenose S. 48; c) Aorteninsuffizienz S. 49; d) Aortenstenose S..- B. Die Ergebnisse der Kardiographie.- 1. Das Kardiogramm vom liegenden Menschen.- a) Anspannungswelle S. 52; b) Die Aortenwelle des Kardiogramms S. 53; c) Die Entleerungswelle des Kardiogramms S. 53; d) Die Incisur des Kardiogramms S. 53; e) Entspannungswelle S. 54; f) Die Einströmungswelle des Kardiogramms S. 54; g) Vorhofswelle des Kardiogramms S..- 2. Das Kardiogramm vom sitzenden Menschen.- 3. Das Kardiogramm bei Linkslage.- 4. Die Deutung des Kardiogramms.- 5. Abweichende Auffassungen über die Deutung des Kardiogramms.- C. Ergebnisse der Arterienpulsregistrierung.- 1. Allgemeines über Druckpulsregistrierung.- 2. Der zentrale Puls.- a) Der systolische Anstieg S. 62; b) Anfangsschwingung S. 62; c) Systolischer Hauptteil S. 62; d) Incisur S. 62; e) Nachschwingung S. 63; f) Diastolischer Teil S. 63; g) Vorschwingungen S..- 3. Der periphere Puls.- a) Allgemeines S. 63; b) Die Radialiskurve S. 64; c) Die Carotiskurve S. 66; d) Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Pulswelle S. 66; e) Veränderungen der Radialispulsform S. 67; f) Der Radialpuls bei Klappenfehlern S..- D. Ergebnisse der Oesophagokardiographie.- E. Ergebnisse der Venenpulsaufnahme.- 1. Wesen des Venenpulses.- 2. Aussehen und Erklärung der einzelnen Venenwellen.- a) Präsystolische Welle S. 73; b) Systolische Venenwelle S. 74; c) Systolischer Kollaps S. 75; d) Diastolische Welle des Venenpulses S..- 3. Ohms abweichende Auffassung vom Venenpuls.- 4. Die diagnostische Verwertung des Venenpulses.- a) Physiologische Vorbemerkungen S. 77; b) Der Venenpuls bei Stauungszuständen S..- VI. Die theoretischen und experimentellen Grundlagen der Elektrokardiographie.- 1. Der biphasische Aktionsstrom.- 2. Einwendungen gegen die herrschende Erklärung des Aktionsstromes.- 3. Die moderne Lehre vom Bau und Zerfall der Atome.- 4. Physikalische Vorbemerkungen zur Elektrokardiographie.- 5. Das normale Ekg. Nomenklatur und kurze Beschreibung.- 6. Modellversuche zur Erklärung des Ekg.- a) Ableitungsbedingungen bei einem eindimensionalen Gebilde S..- b) Ableitungsbedingungen bei einem zweidimensionalen Gebilde S..- c) Ableitungsbedingungen bei dreidimensionalen Gebilden S..- 7. Das Schema vom gleichseitigen Dreieck.- a) Geometrische und physikalische Darlegungen S. 93; b) Gültigkeitsnachweis am lebenden Menschen S. 94; c) Gültigkeitsnachweis an der Leiche S. 95; d) Fehlerquellen bei Anwendung des Dreieckschemas und deren Abstellung S. 96; e) Entstehung der resultierenden Spannung im Herzen S. 96; f) Praktische Anwendung vom Dreieckschema; S. 99 g) Die Deutung des Ekg. auf Grund der mit dem Dreieckschema erzielten Ergebnisse S..- 8. Weitere Untersuchungsmethoden zur Erklärung des Ekg. und deren Ergebnisse.- a) Das Differential-Ekg. nach Garten-Clement S. 104; b) Die Zerlegung des Ekg. in ein Dextro- und Laevo-Ekg. S. 106; c) Die Durchschneidungsversuche von Eppinger, Rothberger und Winterberg S. 107; d) Experimentelle Untersuchungen über die Entstehung von T, S..- 9. Abweichende Erklärungen des Ekg.- VII. Ergebnisse der Elektrokardiographie am gleichmäßig und regelmäßig schlagenden Herzen.- 1. Genauere Beschreibung des normalen Ekg.- a) Die normale P-Zacke bei ruhiger Atmung S. 111; b) Die Überleitungszeit S. 111; c) Die QRS-Gruppe S..- 2. Zeitliches Verhalten des Ekg. zu den motorischen Erscheinungen am Herzen.- Anhang: Zeitliche Beziehung der Dauer des Ekg. zur refraktären Phase S..- 3. Veränderungen des Ekg. unter physiologischen Bedingungen.- a) Atmung und Ekg. S. 116; b) Zwerchfellhochstand und Ekg. S. 117; c) Körperlage und Ekg. S. 118; d) Einfluß von erhöhter Herzfrequenz auf das Ekg. S..- 4. Ekg. und Herzkraft.- 5. Ekg. und die langen Herznerven.- 6. Das Ekg. bei Situs in versus (Dextrokardie).- 7. Das Ekg. bei pathologischer Herzlage.- 8. Das Ekg. bei Vorhofshypertrophie.- 9. Das Ekg. bei gleichmäßiger Vergrößerung beider Ventrikel.- 10. Das Ekg. bei Vorherrschen eines Ventrikels.- VIII. Die graphischen Methoden bei Störungen der Grundeigenschaften des Herzmuskels.- Physiologische Vorbemerkungen.- A. Reizbildungstörungen.- 1. Nomotope Reizbildungsstörungen.- a) Sinustachykardie S. 126; b) Sinusbradykardie S. 126; c) Respiratorische Sinusarhythmie S. 127. Anhang S..- 2. Heterotope Reizbildungsstörungen, Extrasystolen.- a) Ekg. bei Sinusextrasystolen S. 128; b) Ekg. bei aurikulären Extrasystolen S. 129; c) Ekg. beiatrioventrikulären Extrasystolen S. 131; d) Ekg. bei ventrikulären Extrasystolen S. 133; e) Der Mechanismus von Extrasystolen, Parasystolie S. 137; f) Die Herztonkurve bei Extrasystolen S. 139; g) Der Arterienpuls bei Extrasystolen S. 140; h) Der Venenpuls bei Extrasystolen S..- B. Reizleitungsstörungen.- 1. Anatomische und physiologische Vorbemerkungen.- 2. Wesen der Reizleitungsstörungen.- 3. Auslösende Faktoren.- 4. Herzblock an der Sinus-Vorhofsgrenze.- 5. Reizleitungsstörungen zwischen Vorhof und Ventrikel.- a) Die Verlängerung der Überleitungszeit S. 148; b) Vereinzelte Ventrikelsystolenausfälle S. 149; c) Allorhythmie infolge von Überleitungsstörungen S. 149; d) Partieller Herzblock S. 150; e) Totaler Herzblock S. 150; f) Schenkelblock S. 152; g) Verzweigungsblock S. 157; h) Aufzeichnung der mechanischen Vorgänge am Kreislauf bei Reizleitungsstörungen S..- 6. Arhythmia absoluta.- Geschichte und Nomenklatur S. 160; Pathologische Anatomie S. 161; Diagnose S. 161; Experimentelle Erzeugung S. 161; Die Form des Ekg. bei Flattern und Flimmern S. 162; Experimentelle und klinische Studien über den Mechanismus S. 163; Verhalten der Kammern beim Vorhofflimmern S. 164; Kammerflimmern und Sekundenherztod S. 165; Erklärung