Erster Teil. Kristalloide und kolloidale Eigenschaften der Eiweißkörper.- Erstes Kapitel. Historische Einleitung.- 1. Die angeblichen Unterschiede zwischen der Kolloid- und Krystalloid-chemie S..- 2. Der isoelektrische Punkt der Eiweißkörper S..- 3. Kolloidale Suspensionen und krystalloide Lösungen S..- 4. Die Hofmeister schen Ionenreihen S..- 5. Die Aggregationshypothese S..- 6. Paulis Hydratationstheorie S..- 7. Zusammenfassung S..- 8. Das Donnansche Membrangleichgewicht S. 22..- Zweites Kapitel. Die qualitative Prüfung für die Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise. Die Darstellung von Proteinen, die ionisierende Verunreinigungen nicht mehr enthalten.- Drittes Kapitel. Die Methoden zur Bestimmung des isoelektrischen Punktes von Eiweißlösungen.- Viertes Kapitel. Quantitative Prüfung der Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise.- 1. Verbindungen zwischen isoelektrischem Protein und Säure S..- 2. Die Säuretitrationskurven für genuine Proteine S..- 3. Weitere Titrationskurven für Gelatine und schwache und starke Säuren S..- 4. Titrationskurven von genuinem Eiweiß mit Alkali S..- Fünftes Kapitel. Elektrische Ladung und Stabilität der Suspensionen und Emulsionen.- 1. Herkunft der Ladung kolloidaler Teilchen S..- 2. Kritische Potentialdifferenz und die Stabilität von Suspensionen S..- 3. Kritische Potentialdifferenz und die Stabilität der Emulsionen S. 78..- Sechstes Kapitel. Der krystalloide Charakter wässeriger Lösungen bestimmter Proteine.- Siebentes Kapitel. Die Valenzregel und die angeblichen Hofmeisterschen Reihen.- A. Der osmotische Druck S..- B. Quellung S..- C. Viscosität S. 103..- Achtes Kapitel. Die Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften durch Neutralsalze.- 1. Die Wirkungen von Säuren, Alkalien und Salzen auf Proteine S..- 2. Die Valenzregel und ihre Beziehung zu der Wirkung der Salze auf die Proteine S..- 3. Osmotischer Druck S..- 4. Quellung S..- 5. Viscosität S..- 6. Wirkungen der Salze auf die Quellung von Natriumgelatinat S..- 7. Die Wirkung der Nichtelektrolyte S..- 8. Die Valenzregel und die Adsorptionshypothese S..- 9. Anhang S..- Neuntes Kapitel. Die Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Theorien des kolloidalen Zustandes.- Zweiter Teil. Theorie der kolloidalen Eigenschaften der Eiweißkörper.- Zehntes Kapitel. Einleitende Bemerkungen über die Theorie.- Elftes Kapitel. Die Membranpotentiale.- 1. Die Methoden ihrer Messung und der Einfluß der Wasserstoffionenkonzentration S..- 2. Die Valenzwirkung S..- 3. Wasserstoff-und Chlorionenpotentiale S..- 4. Beseitigung einiger Schwierigkeiten der pH-Messung in der Nähe des isoelektrischen Punktes durch Verwendung von Pufferlösungen S..- 5. Die Potentialdifferenz bei Natrium-gelatinat S..- 6. Der Einfluß der Neutralsalze auf die Membranpotentiale von Gelatinechloridlösungen S..- 7. Die Wirkung der Art der elektrischen Ladung S..- 8. Der Einfluß der Proteinkonzentration auf die Membranpotentiale S..- 9. Die Membranpotentiale von Lösungen krystallinischen Eiereiweißes S..- 10. Membranpotentiale bei Caseinchloridlösungen S..- 11. Schlußbemerkungen S. 168..- Zwölftes Kapitel. Der osmotische Druck.- 1. Der Einfluß der Wasserstoffionenkonzentration S..- 2. Der Einfluß der Valenzen S..- 3. Die Berechnung des pH der Außenflüssigkeit aus den beobachteten osmotischen Drucken S..- 4. Der osmotische Druck bei Caseinchloridlösungen S..- 5. Die Wirkung von Neutralsalzen S..- 6. Der Einfluß der Proteinkonzentration auf den osmotischen Druck S..- 7. Die direkte Bestimmung von z S. 189..- Dreizehntes Kapitel. Die Quellung.- A. Die Membranpotentiale fester Gelatinegele:.- 1. Allgemeine Bemerkungen S..- 2. Der Einfluß des pH auf die Membranpotentiale von Gelatinegelen S..- 3. Der Einfluß von Säuren und Basen auf die Art der elektrischen Ladung der Gelatinegele S..- 4. Die Wirkung der Salze auf die Membranpotentiale fester Gele S. 196..- B. Procters und Wilsons Theorie der Quellung S. 200–207..- Vierzehntes Kapitel. Die Viscosität.- Fünfzehntes Kapitel. Die Viscosität (Fortsetzung).- Sechzehntes Kapitel. Der osmotische Druck, die Viscosität und die Membranpotentiale bei Anwesenheit von Gelatineaggregaten.- Siebzehntes Kapitel. Membranpotentiale und kataphoretische Potentiale bei Proteinen.- Achtzehntes Kapitel. Die Stabilität von Suspensionen fester Proteinteilchen und die Wirkungsweise von Schutzkolloiden.- 1. Vorbemerkungen S..- 2. Das Wesen der Kräfte, die die Stabilität von Suspensionen gelatineüberzogener Kollodiumteilchen bedingen S..- 3. Lösungen von genuinem krystallinischen Eiereiweiß S..- 4. Die Stabilität von Suspensionen von Kollodiumteilchen, die mit krystallinischem Eiereiweiß überzogen sind S..- 5. Die Stabilität der Suspensionen von Teilchen denaturierten Eiereiweißes S..- 6. Der Einfluß von Salzen auf die Hitzekoagulation des Eiereiweißes S..- 7. Proteine als Schutzkolloide S. 276..- Neunzehntes Kapitel. Membrangleichgewicht und Peptisation.- Zwanzigstes Kapitel. Einige Versuche mit Proteinlösungen in Alkohol-Wassermischungen.- Einundzwanzigstes Kapitel. Schlußbemerkungen.- Autoren- und Sachverzeichnis.