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nesper eugen - der radio-amateur (radio-telephonie)

Der Radio-Amateur (Radio-Telephonie) Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder




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Dettagli

Genere:Libro
Lingua: Tedesco
Editore:

Springer

Pubblicazione: 01/1925
Edizione: Softcover reprint of the original 6th ed. 1925





Trama

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.




Sommario

I. Definition und Berechtigung des R.-T.-Betriebes. Was ist R.-T. Was ist Broadcasting?.- A. Die R.-T. (Broadcasting).- B. Anwendungsgebiete der R.-T.- 1. Kulturelle Aufgaben der Disziplinierung und Belehrung, Erziehung zu technischer Denk- und Arbeitsweise.- 2. Ersatz von Büchern und Zeitungen.- 3. Weiteste Verbreitung der Vorträge und Reden von Wissenschaftlern, Politikern usw.- 4. Verbreitung von Wirtschaftsnachrichten, Börsen- und Devisenkursen usw.- 5. Einfluß der Presse..- 6. Märchenerzählungen und Übertragungen von Predigten und Gebeten..- 7. Musikübertragung von Opern, philharmonischen und anderen Konzerten, Ballmusik usw.- 8. Wetterdienst, Warnung vor Stürmen und Nachtfrösten usw. Zeitsignalübertragung.- 9. Musikübertragung für Fabriksäle, Bergwerke, Krankenhäuser, an Landleute usw.- 10. Gesundheitspflege.- 11. Für wissenschaftliche Expeditionen, Aufsuchung von Vermißten usw..- 12. Übermittlung spontaner Berichte von Boxkämpfen, Fußballturnieren usw.- 13. Die Sprache an „Alle“.- C. Staatliche Regelung der R.-T. des Auslandes.- D. Entwicklung des R.-T.-Gedankens in Deutschland.- E. Radio-Amateurvereine. Ausland.- F. Radio-Amateurklubs in Deutschland.- Deutsches Funkkartell.- G. Bastlerstuben.- H. Senden von Radio-Amateuren.- J. Radioausstellungen.- K. Radiofilme.- L. Förderung der R.-T.-Bewegung.- M. Zukunftsaussichten der R.-T. und des Wired-Wireless.- N. Darf der Amateur Dritten patentierte Apparate und Schaltungen benutzen lassen, oder muß er hierbei patentrechtliche Vorschriften berücksichtigen?.- II. Geschichtlicher Überblick.- 1. Vorläufer der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- a) Erste Versuche einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung mit Niederfrequenz.- b) Entdeckung der oszillatorischen Entladung einer Leydener Flasche von J. Henry 1840 und P. T. Rieß 1849.- c) Beweis der Wesensgleichheit aller elektrischen Strahlen des Spektrums durch H. Hertz.- d) Vervollkommnung der Hertzschen Versuchsanordnungen und weiterer Ausbau der Schwingungstheorie von O. Lodge. Entwicklung des Resonanzgedankens und des geschlossenen Schwingungskreises sowie der Stoßerregung.- e) N. Teslas Anordnungen einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung für „große und kleine Entfernungen“. Tesla-Transformator, Abstimmung des Empfängers auf den Sender.- 2. Starkgedämpfte funkenerregte Sender und Kohärerempfänger ohne Abstimmung (1896–1900).- a) Die Righi-Anordnung. Marconis erste Versuche.- b) Beginn der drahtlosen Arbeiten in Deutschland durch Slaby-Arco (AEG) und F. Braun (später zusammen mit Siemens & Halske).- 3. Abgestimmte, funkenerregte Sender und Empfänger mit verminderter Dämpfung, geschlossener Schwingungskreis (1900–1906).- a) Geschlossener Schwingungskreis beim Sender und Empfänger, hierdurch geringere Dämpfung und wesentliche Steigerung der Energie und Reichweite, jedoch auch Zweiwelligkeit.- b) Priorität des geschlossenen Schwingungskreises (O. Lodge, G. Marconi, Slaby-Arco und Braun). Sendererdung (G. Marconi), Gegengewicht (E. Braun), Erkenntnis der Wirkungsweise des gekoppelten Funkensenders von M. Wien.- c) Wellenmesser und elektrolytische Zelle.- 4. Ungedämpfte Sender (Lichtbogenschwingungen und maschinell erzeugte Schwingungen), Funkensender mit gesteigerter Funkenzahl (rotierende Funkenstrecken, Stoßerregung), zwecks Erzielung eines musikalischen Tonempfanges. Detektor-, Tikker- und Schwebungsempfang, Röhrensender, Verstärkung der Empfangsschwingungen, Verbesserung der Störungsfreiheit (1906 bis etwa 1920).- a) Die Duddell-Poulsen-Anordnung.- b) Die Kristalldetektoren.- c) Gasdetektor von J. A. Fleming, Audion von L. de Forest, Anordnung des Hilfsfeldes (Anodenfeldes).- d) Verwendung der Röhre als Verstärker.- e) Schwebungsempfang (Heterodyneempfang) von Fessenden.- f) Zeitzeichen- und Wetterdienst.- g) Verwendung der Röhre als Sender.- h) Antennen für gerichtete Telegraphie.- i) Erste Richtungsversuche von Zenneck und Braun mittels Spiegel und Schirmwirkung. Benutzung phasenverschobener Schwingungen.- k) Rahmenantenne (Empfangsspulenantenne).- 5. Entwicklung der Radiotelephonie in den letzten Jahren.- a) R.-T. für jedermann.- b) Arbeiten der Radio-Amateure.- c) Das Kurzwellensenden und -empfangen (G. Marconi).- d) Fortschreiten der Radiowelle. Die Stimme der Welt.- III. Mechanismus der Radiotelegraphie und -telephonie.- A. Mechanismus der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- 1. Physikalische Grundlagen der Schwingungserscheinungen.- 2. Prinzip des drahtlosen Funkensenders.- B. Prinzip der Radiotelephonie.- 1. Wirkungsweise und allgemeine Anordnung der drahtlosen Telephonie.- 2. Vorgang bei der Radiotelephonie.- IV. Auszug aus der Theorie. Wichtige Formeln. Diagramme. Tabellen.- A. Der ideale quasistationäre Schwingungskreis.- 1. Kreiswiderstände. Resonanz.- B. Die Kopplung.- 1. Definition der Kopplungsarten.- 2. Kopplungsarten.- 3. Kopplungsfestigkeiten (Kopplungsgrade).- C. Die Dämpfung.- 1. Begriff der Dämpfung.- 2. Auftretende Dämpfungsverluste.- 3. Ermittlung der Dämpfung.- D. Oszillatorische und aperiodische Entladung.- E. Der Ohmsche Widerstand im Stromkreis.- F. Kondensatoren im Hochfrequenzkreise (Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen).- G. Selbstinduktion im Hochfrequenzkreise (Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen).- H. Kettenleiter (Filterkreise usw.).- J. Das offene Sehwingungssystem (Antenne).- 1. Der geradlinige Oszillator.- 2. Aufwicklung des geradlinigen Oszillators zur Spule.- 3. Wirksame Länge (Höhe) des Oszillators.- 4. Reichweite, elektrische Feldstärke, Strom und Energie im Empfänger.- K. Wirkungsgrad einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- L. Nomographische Tafeln (Fluchtlinientafeln).- M. Wellenlängentafeln, -Schieber und-Diagramme.- 1. Tabelle der Wellenlängen (?), Periodenzahlen (?) und der Schwingungskonstante (CL).- 2. Abhängigkeitstabelle der Wellenlänge (?) von der Kapazität (C) und der Selbstinduktion (L).- 3. Wellenlängenbestimmungstafel von Eccles.- 4. Wellenlängenschieber von H. R. Belcher-Hickmann.- N. Abkürzungen und Umrechnungstabellen.- 1. Abkürzungen.- 2. Vorsatzbezeichnungen.- 3. Umrechnungstabellen für Kapazitäten und Induktanzen.- O. Konstante.- 1. Spezifische Gewichte fester Körper bei 0°C.- 2. Dielektrizitätskonstante.- P. Materialtabellen.- 1. Drahttabelle nach J. Corver.- 2. Gewichts-, Querschnitts- und Widerstandstabellen von Kupfer- und Widerstandsdrähten der C. J. Vogel A.G.- 3. Baumwolldrähte.- 4. Emailledrähte.- 5. Antennenlitzen.- 6. Widerstandsdraht- und -bandtabelle.- 7. Silitwiderstände von Gebr. Siemens.- 8. Ruhstrat Miniatur-Schieberwiderstände von Gebr. Ruhstrat A.G..- Q. Spulen, Tabelle für die Wicklung von Honigwabenspulen, teilweise nach J. Corver.- R. Isolatoren.- S. Stromquellen.- a) Klemmenspangen von Stromquellen.- b) Primärelemente.- c) Hellesen-Trockenelemente von Siemens & Halske A.G.- d) Daimon-Anodenbatterien (Schmidt & Co.).- e) Akkumulatortabellen der Fa. Pfalzgraf, Berlin N. 4.- f) Nickel-Eisen-Akkumulatoren, geliefert von den Physikalischen Werkstätten, Göttingen.- g) Elemente der Akkumulatorenfabrik A.G., Abt. Varta.- h) Elemente der Gottfried Hagen A.G.- i) Alkalische Akkumulatoren der deutschen Edison-Akkumulatoren Co., der Typen S, F, FB und FA.- k) Anodenbatterien (Akkumulatoren).- m) Baumé-Skala für Akkumulatorensäure (+ 15° C).- n) Strombedarfsangaben für besondere Zwecke.- T. Gleichrichterdaten.- U. Verschiedenes.- a) Die vier astronomischen Jahreszeiten.- b) Relationen von ?.- c) Umrechnungswerte.- d) Lautstärkentabelle.- e) Tabelle über Leistungs- und Stromabgabe bei Niederfrequenztransformatoren nach P. Lertes.- f) Löwenherz-Gewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers..- g) Metrisches Einheitsgewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- h) Withworth-Schraubengewinde mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- i) SI-Schraubengewinde (Système Internationale) mit Angabe des dazu passenden Lochbohrers.- k) Holzgewindeschrauben bis 10 mm Durchmesser.- m) Elektrisches Leitvermögen wäßriger Lösungen bei 15°C.- n) Nauener Zeitzeichen,










Altre Informazioni

ISBN:

9783642505652

Condizione: Nuovo
Dimensioni: 235 x 155 mm Ø 1377 gr
Formato: Brossura
Illustration Notes:XXX, 882 S. 504 Abb.
Pagine Arabe: 882
Pagine Romane: xxx


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