Vorbemerkung.- 1. Natur-und Sozialverträglichkeit von Technik: Gleichgerichtete Politische Ziele.- 1.1 Politisch-wissenschaftlicher Diskurs als Ausgangslage.- 1.2 Aufgabe und Ziel der Studie: Analyse der Interdependenzen zwischen Sozialverträglichkeit, Ökologischer Verantwortbarkeit und Wirtschaftlichkeit.- 1.3 Arbeitsablauf.- 1.4 Berichtsaufbau.- 2. Erhebungsmethoden.- 2.1 Zur methodischen Anlage der Studie: Methodenmix.- 2.2 Delphimethode zur Erfassung von Meinungen und Einschätzungen.- 2.3 Fallbeispiele zur Erfassung der Zielinterdependenzen auf betrieblicher Ebene.- 3. Die Ökologische Verantwortbarkeit ALS Maxime Menschlichen Handelns.- 3.1 Zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur.- 3.2 Mensch — Natur — Technik: Ein Spannungsverhältnis.- 3.3 Technischer Fortschritt in der Diskussion.- 3.4 Beschreibung für menschliches Verhalten gegenüber der Natur.- 4. Ökonomie und Natur: Kein Grundsätzlicher Widerspruch.- 4.1 Bedeutung der gesamtwirtschaftlichen und einzelwirtschaftlichen Analyseebenen.- 4.2 Zur Rolle der Natur in der Nationalökonomie.- 4.3 Zur Rolle des Menschen und der Natur in einzelwirtschaftlichen Ansätzen.- 5. Beschreibung und Abbildung des Spannungsfeldes Gesellschaftlicher Zielgrössen: Kriterien zur Sozialverträglichkeit, Ökologischen Verantwortbarkeit und Wirtschaftlichkeit.- 5.1 Anknüpfung an vorhandene Konzeptionen.- 5.2 Arbeiten zu und mit verschiedenen Kriterienkatalogen.- 5.3 Abgeleiteter Kriterienkatalog zur Abbildung des gesamten Spannungsfeldes.- 5.4 Eine erste Beurteilung des erarbeiteten Kriterienkatalogs.- 6. Ökologische Verantwortbarkeit ALS Vorrangiges Gesellschaftliches Ziel.- 6.1 Zielhierarchie im gesellschaftlichen Umbruch.- 6.2 Maßnahmen zur Stärkung der ökologischen Ver-antwortbarkeit im gesellschaftlichenZielsystem und ihre Wirksamkeit.- 7. Die Analyse der Zielbeziehungen.- 7.1 Zur Vorgehensweise.- 7.2 Spannungsfeld: Wirtschaftlichkeit und Ökologische Verantwortbarkeit.- 7.3 Spannungsfeld: Sozialverträglichkeit und Ökologische Verantwortbarkeit.- 8. Mikroelektronik — Eine Technik Verändert Lebensund Arbeitswelt.- 8.1 Mikroelektronik — eine “neutrale” Technik?.- 8.2 Vor- und Nachteile der Mikroelektronik in der Diskussion.- 8.3 Mikroelektronik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Ziele.- 9. Technikbeurteilung im Betrieblichen Alltag.- 9.1 Beschreibung der untersuchten Betriebe.- 9.2 Was bedeuten Sozialverträglichkeit, Ökologische Verantwortbarkeit und Wirtschaftlichkeit im Betrieb?.- 9.3 Der Einfluß von Mikroelektronik auf die Zielbeziehung….- 9.4 Zielhierarchien: Betriebsspezifische Realitäten und Zukunftswünsche.- 9.5 Einschätzung der aus Mikroelektronik resultierenden Folgen.- 9.6 Ein Beispiel für problemorientierte Technikentwicklung: “Fotolack” in der Chipherstellung.- 10. Gruppenspezifische Auswertungen des Expertendelphis.- 10.1 Frauen — eine andere Sicht von Technik?.- 10.2 Ingenieure und Ökonomen — Hauptakteure in der Technikentwicklung und -einführung.- 11. Mikroelektronik im Nutzfahrzeug: Ein Beispiel für Technikbeurteilung an Einem Konstruierten Fallbeispiel.- 11.1 Ziel: Erprobung des Kriterienkatalogs.- 11.2 Güterverkehr — ein breites Anwendungsfeld für Mikroelektronik.- 11.3 Beschreibung der unterschiedlichen Erprobungssituationen.- 11.4 Ergebnis der Beurteilung: Höhere Wirtschaftlichkeit durch Mikroelektronik im Nutzfahrzeug.- 11.5 Erste didaktische und methodische Anregungen zur Verbreitung und Durchführung von Technikbewertungsprozessen.- 12. Die Eignung von Instrumenten und Ihre Vermittlung in derTechnikbeurteilung.- 12.1 Kriterienkataloge: Das Arbeiten mit Matrizen und Listen.- 12.2 Gesprächsleitfaden zur Anregung von Diskussionen und Denkprozessen.- 12.3 Kriterienkatalog als Instrument zur Bewußtmachung und Strukturierung von Wirkungsfeldern technischer Systeme.- 12.4 Beurteilungsverfahren: Prozeßhaft angelegt sowie situations- und zielgruppenabhängig.- 13. Handlungsfelder für Eine Zielorientierte Technikgestaltung.- 13.1 Schnittmengen und Widersprüche.- 13.2 Einfluß der Techniklinie Mikroelektronik.- 13.3 Voraussetzungen für einen zielorientierten Mikroelektronikeinsatz.- 13.4 Einflußmöglichkeiten gesellschaftlicher Gruppen auf zielorientierte Technikgestaltung.- 13.5 Ungenutzte Potentiale der Mikroelektronik.- 14. Schlussfolgerungen.- 14.1 Chancen der Sozial- und Naturverträglichkeit von Mikroelektronik.- 14.2 Neue Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung sowie an die Politische Bildung.- 14.3 Weitere defizitäre Forschungsfelder.