I. Das Dämpfungsmaß der Schwingungen.- § 1. Einführung.- § 2. Schwingungen mit geringer Eigendämpfung.- § 3. Schwingung mit großer Erregung.- § 4. Messung der Eigendämpfung durch den Ausschwingversuch.- § 5. Messung der Eigendämpfung durch den Dauerversuch bei Resonanz im Beharrungszustand.- § 6. Die Dämpfungskraft verhältnisgleich der Geschwindigkeit.- § 7. Das Kraftumsetzungsverhältnis ? und das Aufpendelungsverhältnis ? der mit 90° Phasenverschiebung erregten Schwingung.- § 8. Die experimentellen Unterlagen für die Anwendung der vorstehenden Betrachtungen.- § 9. Übertragung auf mehrgliedrige Schwingungsanordnungen.- II. Aufpendelung von Schwingungen, insbesondere von Kurbelwellenschwingungen.- § 10. Stellung der Aufgabe und ihre Bedeutung.- § 11. Zusammenhang zwischen Grad der Schwingungserregung und Größe des Schwingungsausschlags.- § 12. Betrachtung an einer Schwingungsanordnung mit 2 Massen und zwischenliegender Feder.- § 13. Kraftaufpendelung und Wegaufpendelung bei Resonanzerregung.- § 14. Erregung von Kurbelwellenschwingungen. Einzylinder-Maschine mit Schwungrad.- § 15. Einzylindermaschine mit symmetrisch auf beiden Seiten angeordneten Schwungrädern.- § 16. Die Mehrzylindermaschine.- §17. Sechszylindrige Viertakt-Dieselmaschine von 400 PS Leistung, 400 mm Zylinder-Durchmesser, 440 mm Hub und 310 1/min-Umdrehungszahl als Beispiel.- § 18. Versteifung des rechten Teils der Schwingungsanordnung.- § 19. Folgerungen für die Auswahl des Wellenstahls.- § 20. Verringerung der Steifigkeit des linken Wellenstücks.- III. Erregung von Schwingungsanordnungen, deren Maße gleichförmig längs einer Achse verteilt ist.- §21. Seilschwingungen und longitudinale Stabschwingungen.- § 22. Die Aufschaukelung der Seilschwingungen durch einen gleichmäßig wehenden Wind.- § 23. Resonanzerregung der Schwingungen von verschiedenen Graden bei konstantem Erregerweg.- IV. Die künstliche Dämpfung von Schwingungen.- §24. Vorbemerkungen.- § 25. Der Schwingungsdämpfer ohne Reibung (scheinbare Dämpfung).- § 26. Der Dämpfer mit Reibung.- § 27. Der Reibungsdämpfer ohne Resonanz.- § 28. Reibungsdämpfer unter Ausnutzung der Resonanz.- § 29. Die Abstimmung des Dämpfers ohne Rücksicht auf die Reibung.- § 29a. Zahlenbeispiel.- § 30. Das Vektordiagramm für den Resonanzschwingungsdämpfer unter Berücksichtigung der Reibung.- § 31. Die im Dämpfer umgesetzte Schwingungsenergie.- § 32. Berechnung der Dämpferwirkung.- § 33. Folgerungen aus der Ähnlichkeitsbetrachtung.- § 34. Berechnung der in Wärme umgesetzten Arbeit.- §35. Zahlenbeispiele.- § 36. Gummidämpfer für 2 Eigenschwingungszahlen.- § 36a.Bestimmung der Trägheitsmomente einer Schwungmasse mit Hilfe der Eigenschwingungszahl.- § 37. Dämpfung von Seilschwingungen und ausgeführte Seilschwingungsdämpfer.- § 38. Wirkungsweise der Seilschwingungsdämpfer.- § 39. Dämpfung von Energie forttragenden Schwingungen.- § 40. Lagerung des Antriebsmotors in Gummi.- § 41. Gummilagerung eines Vierzylinder-Viertaktmotors.- § 42. Einfluß der Dämpfungsfähigkeit des Gummis auf die Abfederung.- V. Versuchsergebnisse mit Schwingungsdämpfern.- § 43. Dieselgenerator von 500 PS.- § 44. Dämpfer für einen Fahrzeugdieselmotor der MAN (Augsburg).- § 45. Dämpfer für einen BMW-IV-Reihenflugzeugmotor von 250 PS Leistung.- § 45a. Scheibenschwingungsdämpfer.- § 46. Drehschwingungsdämpfer für höhere Schwingungsgrade.- § 47. Biegeschwingungsdämpfer.- VI. Dämpfung von Schiffsschlingerschwingungen u. ähnl..- § 48. Dämpfung von Schiffsschwingungen allgemein.- § 49. Das Aufschaukeln von Schiffs-Schlingerschwingungen.- § 50. Statische Aufschaukelung.- § 51. Dynamische Aufschaukelung.- § 52. Die Anfachung der Schiffsschwingung mittels Kreisels.- § 53. Verwendung des Rotationskreisels zum Antrieb von anderen Schwingungsanordnungen der Praxis.- § 54. Die nicht genau in Resonanz angetriebene Auf Schaukelungsvorrichtung.- § 55. Eigenheiten der bisherigen Schwingungsdämpfung von Schiffen. — Der Schlicksehe Schiffskreisel.- § 56. Der Frahmsehe Schlingertank.- § 57. Vergleich der Wirkung eines Schlicksehen Schiffskreisels und eines Frahmschen Schlingertanks.- § 58. Die praktische Bedeutung der Aufschaukelung von Schiffsschwingungen.